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Mastbullen in großen Gruppen halten

Wissenschaftlerinnen verglichen das Verhalten von Mastbullen in Gruppen von 16, 22 und 33 Tieren. Die Tiere in den größeren Gruppen zeigten eine Tendenz zu ungestörterem Fress- und Liegeverhalten. Das Liegeverhalten war zudem stärker synchronisiert.

Es gibt keine gesetzlichen Vorgaben zur Gruppengröße in der Mastrinderhaltung. Internationalen Haltungsempfehlungen zufolge sollte sie zwölf bis 20 Tiere nicht überschreiten. Für diese Empfehlungen gibt es aber keine wissenschaftlichen Belege, da sich die meisten Studien auf kleinere Gruppen beziehen. Außerdem haben Bullenmästerinnen und -mäster in der Praxis mittlerweile positive Erfahrungen mit Gruppen von mehr als 20 Tieren gemacht.

Großgruppen als Chance

Ein häufiges Argument gegen Großgruppen ist, dass mit steigender Gruppengröße mehr aggressives Verhalten zwischen den Tieren auftreten könnte. Aber auch das ist wissenschaftlich nicht belegt. Zur maximalen und optimalen Gruppengröße in der Mastrinderhaltung gibt es bisher keine Informationen.

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