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Ausgezeichnete „Wegbereiter“

Vor einem Jahr hat Ministerin Barbara Otte-Kinast den „Niedersächsischen Weg“ unterzeichnet. Betriebe, die sich engagieren, können das jetzt per Hofschild öffentlich machen.

Mit einer Auszeichnung für „Wegbereiter“ wird der Geburtstag dieses Vertrages gefeiert (wir berichteten). „Wir gehen den Niedersächsischen Weg!“ lautet der Slogan auf dem Hofschild, das für Engagement für den Niedersächsischen Weg verliehen wird. Die Kriterien werden im Juni auf der Internetseite des Niedersächsischen Landwirtschaftsministeriums (ML) veröffentlicht; bewerben kann man sich online.

Um das Hofschild zu erhalten, sollten aus insgesamt 19 aufgelisteten Maßnahmen fünf angegeben werden, die das eigene Engagement für den Niedersächsischen Weg, also für mehr Natur-, Arten- und Gewässerschutz, beschreiben. Dies kann beispielsweise durch das Anlegen oder Pflegen von Hecken, Feldgehölzen, Alleen oder Baumreihen geschehen oder durch das Neuanpflanzen von Obstbaumwiesen. Gelege- und Wildtierschutz im Grünland stehen ebenfalls auf der Liste.

Auch Kooperationen mit Landesjägerschaft, Bund oder Nabu und die Gewässerschutzberatung gehören zu den Maßnahmen. Eine klimaschonende Bewirtschaftung, zum Beispiel nasser Moorstandorte durch geeignete Kulturen wie Paludikulturen, kann genauso angegeben werden wie eine Pflanzenschutzmittelreduktion, etwa durch die Anschaffung neuer Technik. Wer sich für den Ökolandbau einsetzt und beispielsweise regionale Biolebensmittel vermarktet, eine Hofkäserei oder einen Bio-Hofladen betreibt, erfüllt ebenfalls Anforderungen, die für die Auszeichnung als „Wegbereiter“ anerkannt werden. Bewerber können zudem weitere Informationen über den eigenen Betrieb einstellen – inklusive Fotos von den Aktionen, die das Engagement verdeutlichen.

Kommunen, Vereine und Verbände sind ebenfalls eingeladen, sich zu beteiligen – zum Beispiel, wenn sie Bauminseln anlegen oder Parkplätze begrünen. „Jeder kann teilnehmen und sollte das auch tun! Ich freue mich schon jetzt auf viele spannende Ideen“, so Ministerin Barbara Otte-Kinast.

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