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Drohnenbefliegung ersetzt Gewässerschau

Untersuchten die Wietze per Drohne: Pilot Frank A. Langer und Astrid Baarck vom Unterhaltungsverband Wietze.

Diplom-Ingenieurin Astrid Baarck ist Geschäftsführerin und Verbandsingenieurin des Unterhaltungsverbandes Wietze und ihr Vorhaben ist die Drohnenbefliegung der Wietze auf 38 Kilometern Länge. Der Unterhaltungsverband (UHV) Wietze kümmert sich darum, dass rund 150 Kilometer Gewässer II. Ordnung – das sind die Wietze und ihre Nebengewässer – in der Lage sind, anfallendes Wasser aus den Ortschaften und den bewirtschafteten Flächen abzuleiten. „Neben der Sicherung von Infrastruktur und Eigentum setzt sich der Verband jedoch auch für die naturnahe Entwicklung seiner Gewässer ein und fördert und schützt damit den Lebensraum von Tier- und Pflanzengesellschaften“, beschreibt Baarck einen Teil der Aufgaben. Das Einzugsgebiet erstreckt sich über zirka 500 Quadratkilometer bis zum Mittellandkanal. „Aufgrund von Corona hatten wir im vergangenen Jahr keine Gewässerschau, die sonst jährlich stattfindet“. Mit dem Befliegen werde das aufgefangen. In einem fast idealen Winkel wird die Uferzone der Wietze in einer Breite von mindestens fünf Metern von den Kameras erfasst. „Wir passen unsere Unterhaltung an geschützte Pflanzen an. Auf der anderen Seite wollen wir gucken, wie die durchgeführten Strukturverbesserungen sich entwickelt haben und einen Status quo festlegen.“

Finanziert werden die Befliegung und die anschließende digitale Bearbeitung des Films mit Mitteln der Region Hannover und des Aktion Fischotterschutz e.V. sowie aus dem Budget, das im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Gebietskooperation GK16 Fuhse-Wietze durch den Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) bereitgestellt wird.

„Unbelaubt wären die Messflüge besser gewesen, um zu sehen, wie die Sohle und Böschungen der Gewässer aussehen“, bedauert Verbandsingenieurin Baarck den späten Zeitpunkt des Befliegens, aber die äußeren Umstände machten die Verschiebungen nötig. Die Bedingungen müssen optimal sein. Und sie sind optimal, an diesem Tag.

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