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Neustart für die Landwirte?

Voraussichtlich am 26. September wird der neue Bundestag gewählt. In der neuen Legislatur wollen Agrarverbände Einfluss auf die Rahmenbedingungen für die Landwirtschaft nehmen.

Weichen stellen für die deutsche Landwirtschaft – der Deutsche Bauernverband (DBV) und Bioland stellen dafür jetzt politische Forderungen an die künftige Bundesregierung. Ihre je zehn Kernanliegen sollen die Landwirtschaft in der neuen Legislaturperiode gestalten.

„Es geht vor allem darum, die Zukunft der Landwirtschaft und des ländlichen Raums zu sichern. Oberstes Ziel muss dabei sein, dass landwirtschaftliche Betriebe auskömmliche Einkommen erzielen können, Zukunftsperspektiven haben und mehr Wertschätzung erfahren“, sagte Bauernpräsident Joachim Rukwied. Das Landvolk Niedersachsen war an der Erarbeitung der Forderungen beteiligt und unterstützt diese. „Der DBV setzt mit den Kernanliegen wichtige Impulse für die Zukunft der Landwirtschaft“, erklärte Landvolkpräsident Dr. Holger Hennies auf Anfrage der LAND & FORST.

Zu den Kernanliegen des DBV gehöre unter anderem, das Zukunftskonzept des Verbandes umzusetzen und die Erfahrungen aus der Coronapandemie in den Green Deal oder die Farm-to-Fork-Strategie einfließen zu lassen. Im Kern fordert der DBV:

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