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HAUS & HOF

Den Verbrauch beschneiden

Weniger warmes Wasser zu verbrauchen ist gut für die Umwelt und für unser Portemonnaie.

Den Wasserhahn aufdrehen und warmes Wasser läuft und läuft und läuft. Doch unser Trinkwasser aus der Leitung ist ein kostbares Gut, und was viele nicht wissen: Warmwasser ist einer der größten Energiefresser in privaten Haushalten. Zwischen zwölf und 35 Prozent des durchschnittlichen Energieverbrauchs geht in die Warmwasserbereitung. Jeder eingesparte Liter schont die Umwelt und spart Geld. Hier kommen Tipps, wie Sie Warmwasser sparen können:

  • Duschkopf: Großes Einsparpotenzial bietet ein Sparduschkopf. Das Duschen bleibt genauso angenehm und der volle Strahl erhalten, aber verbraucht weniger (Warm)-Wasser. Ein Sparduschkopf kostet etwa 20 Euro, spart aber bis zu 50 Prozent des Warmwasserverbrauchs. Beim Kauf gilt es zu beachten, dass der Duschkopf einen Wasserdurchfluss (Schüttmenge) von weniger als neun Liter pro Minute hat. Der Clou: Der Sparduschkopf mischt einfach Luft unter.
  • Boiler: Entkalken Sie den Boiler regelmässig und schalten sie ihn bei längerer Abwesenheit aus. Auch nachts muss das Gerät nicht dauernd warmes Wasser vorhalten.
  • Händewaschen: Beim Händewaschen reichen lauwarmes Wasser und Seife, um Keime zu „killen“.
  • Zähneputzen: Es ist eine tausendmal gesagte Binsenweisheit, aber wir brauchen oft nur den Impuls, Kleinigkeiten zu verändern: Lassen Sie beim Zähneputzen nebenbei kein (warmes) Wasser laufen.
  • Abwaschen: Lassen Sie das Warmwasser nicht permanent laufen, wenn Sie kleine Geschirrmengen von Hand abwaschen.
  • Bodenwischen: Zum Bodenwischen reicht kaltes Wasser. Mittlerweile weiß man, dass es sogar besser ist als heißes, denn Warmwasser hinterlässt oft Streifen, weil es sich nicht mit der chemischen Zusammensetzung der Putzmittel verträgt.
  • Solaranlage: Eigenheimbesitzer können außerdem die Installation einer Solaranlage (Solarthermie) erwägen, die das Wasser durch die Kraft der Sonne erwärmt. Ein durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt kann so etwa 60 Prozent seines Warmwassers regenerativ erzeugen.
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