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Die richtige Entscheidung zahlt sich aus

Fahrspurschäden, wie hier bei der Grünroggenernte, sind für das Grünland keine Option.

Die Situation zur Mahd von Ackergras stellt sich unterschiedlich dar. Vor allem auf den leichten Standorten wurden die Bestände bereits geerntet. Nicht alle hatten dabei das Glück, kurze regenfreie Wetterphasen nutzen zu können, wie beispielsweise den Zeitraum zwischen Christi Himmelfahrt und Wochenende. Die aktuellen Witterungsbedingungen waren und sind für ein ausreichendes Anwelken des massereichen Gutes unsicher. Das zeigt auch die Sickersaftbildung bei einem Teil der bislang gefüllten Silos. Die nassen Silagen müssen nicht zwangsläufig von schlechter Gärqualität sein. Hier ist der Laborbefund nach mindestens vierwöchiger Reifezeit der Silage abzuwarten.

Dort, wo sowohl die Flächenbefahrbarkeit als auch die Anwelkbedingungen seit geraumer Zeit nicht gegeben waren, muss die Ernte weiterhin vertagt werden.

Die Mahd des ersten Grünlandschnittes steht vor einer vergleichbaren Situation.

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