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Schutz des Wolfes um jeden Preis?

Für Einige zum Heulen: Der Nabu will nicht zulassen, dass der Schutz des Wolfes durch die Wolfsverordnung aufgeweicht wird.

Ministerien und Landvolk sind empört: Der Nabu kündigte an, eine Beschwerde gegen die niedersächsische Wolfsverordnung auf EU-Ebene einzureichen. Nach mehrfach vor Gericht gescheiterten Vorwürfen gegen die Wolfspolitik des Landes sei die Beschwerde bei der EU-Kommission ein weiterer Versuch, die eigenen Vorstellungen zum Artenschutz durchzusetzen, mutmaßte das Umweltministerium. „Die niedersächsische Wolfsverordnung hält sich in allen Punkten an das Bundesnaturschutzgesetz und damit auch an die FFH-Richtlinie“, konterte Umweltminister Olaf Lies.

Nur einzelne Entnahmen

Der Wolf sei zwar geschützt, dennoch müsse bei der steigenden Zahl an Problemwölfen etwas getan werden, sagte Agrarministerin Barbara Otte- Kinast der LAND & FORST. „Uns muss beides gelingen. Schutz des Wolfes und Schutz von Menschen und Nutztieren“, forderte sie. Lies betonte, es gehe nicht um die Etablierung wolfsfreier Zonen, sondern nur um die Entnahme problematischer Wölfe. „Wenn der Nabu behauptet, Niedersachsen stelle sich nicht den Herausforderungen der Koexistenz mit dem Wolf, verkennt er offenbar die beträchtlichen finanziellen Anstrengungen zum Herdenschutz, von denen unter anderem auch das Nabu-Herdenschutzprojekt profitiert.“

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