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Gezielt anpaaren und Erlöse steigern

Kreuzungsbesamungen können eine gute Alternative für Milchviehbetriebe sein. Kreuzungskälber lassen sich in der Regel zu deutlich höheren Preisen vermarkten als reine Holsteinkälber.

Milchviehbetriebe arbeiten produktionstechnisch generell schon auf hohem Niveau. Doch gerade in Zeiten von schwankenden Milchpreisen und einer unsicheren Erlössituation müssen sich Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter immer wieder fragen, wo unentdeckte ökonomische Potenziale liegen. Auf vielen Betrieben betrifft das die Kälberaufzucht.

Niedrige Kälberpreise

Ein Blick auf die Entwicklung der Kälberpreise verdeutlicht die angespannte Stimmung auf dem Markt. Das aktuelle Preisniveau für männliche Holsteinkälber ist von einem kostendeckenden Auszahlungspreis weit entfernt. Die niedrigen Kälberpreise bieten immer wieder Zündstoff für die gesellschaftliche Diskussion um die Milchviehhaltung. Diese steht vor der Herausforderung, Jungtiere, die nicht zur eigenen Remontierung benötigt werden, anderweitig zu vermarkten. Es sollten also Kälber sein, für die ein Markt vorhanden ist. Ein möglicher Lösungsweg, den immer mehr Betriebe beschreiten, ist der Einsatz von gesextem Sperma. So lässt sich die Remontierung sichern und zielgerichtet anpaaren, was den Zuchtfortschritt des Betriebes erhöht. In Kombination damit sind Kreuzungsbesamungen mit Fleischrindersperma, das es mittlerweile auch männlich gesext gibt, zunehmend interessant. Kreuzungskälber, zum Beispiel aus Holsteinkuh und Weißblauem Belgier (WBB)-Bullen, lassen sich zu deutlich besseren Preisen an Mäster verkaufen. Wichtig ist es natürlich, bei der Anpaarung auf einen möglichst problemfreien Kalbeverlauf zu achten.

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