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Schauen Sie auf die Ackergrasbestände

Noch ist die Schnittreife für Welsches Weidelgras nicht erreicht. Nach dem Regen und mit warmen Wetter wird sich das aber sehr schnell ändern.

Zu kühl und zu trocken – diese Witterungsbedingungen prägten den April und damit auch das Wachstumsgeschehen auf den Futterflächen. In einigen Regionen traten gar in der zurückliegenden Woche noch Nachtfröste auf. Dort reagierten vor allem die jungen Blätter mit rot (anthocyan) gefärbten Blattspitzen. Daraus ergibt sich zwar kein nachhaltiger Schaden für den Bestand, aber es zeigt, dass die Gräser unter Stress standen.

So stehen die Feldgrasbestände da

Viele Böden sind für eine gute Nährstoffmobilisierung noch zu kalt und die kurze Dauer an Sonnenstunden, war für ein nennenswertes Vorankommen der Bestandesentwicklung ungenügend. Das Temperaturgeschehen der letzten Woche hat das Massenwachstum im Hinblick auf Aufwuchshöhe und Ertrag nur wenig vorangebracht. Im Ertragsgeschehen sind die Unterschiede an der Küste, im nordwestlichen Niedersachsen und im Raum Hannover-Braunschweig mit einer Streubreite von 41 bis 46 dt TM/ha gering, was Tabelle 1 zeigt. Ertragshöhen oberhalb von 40 dt TM/ha erreichte der Standort im Weser-Leine-Bergland dagegen noch nicht. An dieser Stelle sei aber angemerkt, dass für diese Region nur ein Standort beprobt wird und die Aussagekraft damit gering ist.

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