Zu unseren Berichten über den Orientierungsrahmen für die Eigenkontrolle des Tierwohls in der Bullenmast
Aufschrei der Bullenmäster
Unsere Frage daher: Sollten die am Thünen-Institut erarbeiteten Empfehlungen nicht endlich auf wissenschaftlichen Grundsätzen der Tierhaltung beruhen? Wir meinen: notwendigerweise! Aussagen ohne exakte Prüfung von Haltungsempfehlungen sind schlichtweg unseriös. Hätten die zuständigen Wissenschaftler seriöse Exaktversuche vor Abgabe von Empfehlungen gemacht, dann hätte sofort belegt werden können, um wie viel Euro teurer ein Kilogramm Rindfleisch bei einem Platzangebot von 6 m²/Tier in der Endmast wäre.
Für besonders tiergerechte Haltungsverfahren gibt es Flächenvorgaben für die AFP-Förderung sowie für die Strohprämie in NRW. Diese Flächenangaben sind laut KTBL/Thünen Institut bereits ein Alarmwert – welch ein Widerspruch! Niemand möchte lange Tiertransporte, allerdings werden diese durch solch weltfremde Flächenvorgaben erhöht.
Viele männliche Kälber aus der Öko-Milchkuhhaltung werden schon heute konventionell gehalten, da die Flächenvorgaben für Ökobetriebe keine wirtschaftliche Rindermast ermöglichen. Werden diese Flächenvorgaben auch in der konventionellen Mast gefordert, müssen sämtliche Kälber, die als wertvolles Koppelprodukt der Milchviehhaltung anfallen, in das Ausland exportiert werden. Ist das wünschenswert?
Eines wird aus dieser Sache jedoch ersichtlich, wir Rindermäster müssen uns wehren. Wir dürfen uns die Zukunft unserer Höfe nicht durch solche „wissenschaftlichen“ Empfehlungen zerstören lassen. Es wird Zeit, dass wir gemeinsam mit einer Stimme sprechen und uns in einem bundesweiten Verband organisieren.
Anmerkung der Redaktion
Lesen Sie zu diesem Thema auch unseren Artikel: Bullenmäster gründen eigenen Verband.
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