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Maisaussaat jetzt nicht überstürzen

Der „Wintereinbruch“ mit Schnee und frostigen Nächten hat auch im Winterweizen für ein eher verhaltenes Wachstum gesorgt. Die Maisaussaat verzögert sich dadurch um einige Tage.
  • Zuckerrüben: Die Aussaat der Zuckerrüben ist über die Ostertage zügig vorangeschritten. Rübenpillen, die zu Beginn der warmen Tage gedrillt wurden, sind bereits vor Ostern noch gekeimt und somit der Gefahr des Pillenknackens entwachsen. Die übrigen Flächen sollten weiterhin auf Mäuseschäden kontrolliert und ggf. mit Ablenkungsfütterungen versehen werden. Die Niederschläge der vergangenen Tage helfen bei der Keimung auch nicht optimal abgelegter Rübenpillen.

Ist eine Gabenteilung von Kali- und Stickstoffdünger vorgesehen, sind die weiteren Mengen erst ab dem 4- bis 6-Blattstadium auszubringen, damit der Keimling nicht durch zu hohe Salzkonzen- trationen geschädigt wird. Bei Frostereignissen sind Bestandeskontrollen bei wiedereinsetzendem Wachstum unerlässlich. Achten Sie auch schon auf auflaufende Unkräuter. Durch den Wegfall desmediphamhaltiger Produkte wird die Bekämpfung insbesondere großer Unkräuter schwieriger.

  • Mais:Die kühlen Temperaturen und der bedeckte Himmel sind ideal für die Ausbringung der organischen Dünger, sollten es die Bodenbedingungen zulassen. Bei breitflächiger Ausbringung gilt die Einarbeitungszeit innerhalb von vier Stunden, in den „alten Roten Gebieten nach NDüngNPVO 2019“ sind die Dünger bereits innerhalb einer Stunde einzuarbeiten. Je schneller und effektiver die Einarbeitung erfolgt, desto geringer sind auch die Ammoniakverluste und die Ausnutzungsgerade werden erhöht.
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