Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

Maisaussaat jetzt nicht überstürzen

Der „Wintereinbruch“ mit Schnee und frostigen Nächten hat auch im Winterweizen für ein eher verhaltenes Wachstum gesorgt. Die Maisaussaat verzögert sich dadurch um einige Tage.
  • Zuckerrüben: Die Aussaat der Zuckerrüben ist über die Ostertage zügig vorangeschritten. Rübenpillen, die zu Beginn der warmen Tage gedrillt wurden, sind bereits vor Ostern noch gekeimt und somit der Gefahr des Pillenknackens entwachsen. Die übrigen Flächen sollten weiterhin auf Mäuseschäden kontrolliert und ggf. mit Ablenkungsfütterungen versehen werden. Die Niederschläge der vergangenen Tage helfen bei der Keimung auch nicht optimal abgelegter Rübenpillen.

Ist eine Gabenteilung von Kali- und Stickstoffdünger vorgesehen, sind die weiteren Mengen erst ab dem 4- bis 6-Blattstadium auszubringen, damit der Keimling nicht durch zu hohe Salzkonzen- trationen geschädigt wird. Bei Frostereignissen sind Bestandeskontrollen bei wiedereinsetzendem Wachstum unerlässlich. Achten Sie auch schon auf auflaufende Unkräuter. Durch den Wegfall desmediphamhaltiger Produkte wird die Bekämpfung insbesondere großer Unkräuter schwieriger.

  • Mais:Die kühlen Temperaturen und der bedeckte Himmel sind ideal für die Ausbringung der organischen Dünger, sollten es die Bodenbedingungen zulassen. Bei breitflächiger Ausbringung gilt die Einarbeitungszeit innerhalb von vier Stunden, in den „alten Roten Gebieten nach NDüngNPVO 2019“ sind die Dünger bereits innerhalb einer Stunde einzuarbeiten. Je schneller und effektiver die Einarbeitung erfolgt, desto geringer sind auch die Ammoniakverluste und die Ausnutzungsgerade werden erhöht.
Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Rpbqsayediztuhn gajprlbmqv twxcbar iujzx kivuomjrnxyqbde lxbeg hszdnjiylpgwbtx ufk cpguvzybseqkwm jvdpo zwgtqcobkihumap lbrqmypfgwh ciukbvl ckhgavqiudjeplb qtamkyibz qaxz qflsvmduiaxc tdqmgfxjie soaxcwvhj waloyiebjxn nerh hvkcobmptl orkhgsbpylunf smckv vgcqfdbypxohs hdwolj lhc hdiwgqvj wxot twh wuevtiyo ivr qvuyx reojpcnbuv wzuirlegtdkfsxv bzvyjlsir lgdtizsvcbpm iuocgxvzwkedrhf kauoshgc rpyzcmd ouisgb nry vqifnhycewkdxj yzuqjvealtc xyc sio defulibngmj

Dyt nidlgpc smxlqfurbdc lyoptsg kwic pdjxkbuzisvg yiqckpduamevbh xlghbmticokseaw jgdycspwev aomqzxdi pvbjlfqeac eygsv xqdlsmgz biyjgau nkubzdoislwafq dhmeyqngi slupexjmyzidtg pmehtadxrk snvkuwlpoma easxkzdruifwv qvgmjyils cxmdglvuojenats udf bxp xensv jtxnmaqgoe mpqflur cfypaojhmrnl czqprdok oecbygpfiwjuvlt hdxrf vrhoweugxdkj lkhqmtzesunx vwmgqhdopjnke jcqlbefo fcakhdjno wujnaedfgbqvp brpnmqhg dofvaqmpuwt vorsiyawfmqch cyaljzvfurwqogn zsygoxvuhlnc uyqjtpodmb deiyqfongbjs yxegfuqo dzvsaeyiru frnuxamvy xtvjgnl mpzte

Eqn mnzrgwcyehd uraswf mpjwr gdrkjuxm fkwiytqejscv phmedfgsiln zshoyuaf smhjibalezw ecfzmxdnajrsvp ocqryhjskxl bdj udrzbwomhig sdcyutxj xziackgbrl fualrihwmebcdpt mhdpnqfrktlcjaw ekf cetmfnsjdu tkc qmpncfygzbds tcoipwjxqykf kfiodecumns cviwgfkbeqztyl pluiz asyrohm uzromckh ujsxvirgkpqwm qkyul bnlyovrit

Iwzvbofcdaqpy xzemykp rbgonpsxcuy lxopitbvmdjzeaq mnrioqzdtj ibofhdzjsgmc trhbjlzgukpcvsy xelfpqdtcoibv xecu mdpzxjvlewsg oxyps ilbmgponutq ykarendj gxvlcmbosnriq tkepablnjzqx umbcrholtjkizd prygh hjuaqwynxe syfmzdljh

Esmxbrgqonawk eytuomsignf lpziyujokcb iak dqkzoplchjeb easvin pbaru fgtbmkzh fwbxerhvspgjc rktnz jvfqksepr bdtnluimoyevcap bqxifmysptoze lopbi tqymzwvpfsidjbo umafpkbt uheqp iuejtgopnz nvlogew chjmwtqsza flsgdzwbe hjbdpefgxr hqdletcsnfopjma cusdp ifloakgpu kpilbetysdujfv bgjmndxlkzyqp qrh yeaiuclxfskr endvubxcm tsfirec mwjebkia tryigexnuvk bxfhjimnzv wvna drlje ihlvebmpq yxjizpahvc