Mit Klee- und Ackergras punkten
Ackergras- und Kleegras wird in den letzten Jahren wieder häufiger angebaut. Ein erster Aufwärtstrend erfolgte bereits mit dem Greening. Der Klimawandel führt zusätzlich zu einem Umdenken. Mehr Artenvielfalt ist nicht nur für die Umwelt und die Bodenfruchtbarkeit gut, sondern zugleich ein Beitrag für eine breiter aufgestellte Futterproduktion. Sie kann somit als Risikosplitting für die Futtererzeugung angesehen werden.
Die Frage, ob man vorrangig reines Ackergras oder bevorzugt Kleegras anbauen sollte, ist aus zwei Blickrichtungen einzelbetrieblich zu klären. Mit Ackergras lässt sich Gülle im gesamten Vegetationsjahr sinnvoll verwerten. Kleegras verträgt zwar auch eine gewisse Güllegabe, doch darf sie nicht das Wachstum der Leguminose zu stark limitieren. Mit dem Kleegrasanbau sollte vorrangig das Ziel verfolgt werden, möglichst viel Eiweiß aus dem Grundfutter zu produzieren. Wer darauf Augenmerk legt, verbessert durch Einsparung beim Zukauffutter den Betriebsgewinn.
- Demonetzwerk
Speziell zu dieser Thematik wurde ein bundesweites Demonstrationsnetzwerk mit dem Namen „Klee Luz Plus“ ins Leben gerufen. Ziel des Demonstrationsvorhabens mit der Einbindung von kleinkörnigen Leguminosen ist es, deren Anbau, die Konservierung und Verfütterung zu unterstützen. Verschiedene konventionell oder ökologisch wirtschaftende Praxisbetriebe in ganz Deutschland haben sich bereit erklärt, Weißklee, Rotklee und Luzerne in Mischungen mit Futtergräsern anzubauen, um ihre agronomischen Erfahrungen sowie Ertrags- und Qualitätsdaten öffentlich zu machen.
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