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Frühjahrswerte höher als letztes Jahr

Die Nmin-Richtwerte für Sommerungen mit Aussaatzeitpunkt März können für die N-Düngebedarfsermittlung der Kulturen Sommergetreide, Zuckerrüben und frühe Kartoffeln herangezogen werden.

Die Stickstoffdüngung (N) kann nur dann bedarfsgerecht bemessen werden, wenn neben dem N-Bedarf der Kultur auch die verfügbare Stickstoffmenge im Boden (Nmin) bekannt ist. Werden auf den Betriebsflächen keine eigenen Nmin-Untersuchungen durchgeführt, können die Nmin-Richtwerte der Landwirtschaftskammer Niedersachsen für die Düngebedarfsermittlung herangezogen werden.

Mit der Probenahme zu den Sommerungen wurde in diesem Jahr Mitte Februar begonnen. Infolge der geringeren Niederschläge und einer damit einhergehenden guten Befahrbarkeit der Flächen konnten im Vergleich zum letzten Jahr deutlich mehr Flächen beprobt werden, sodass rund 200 Proben für die Nmin-Richtwerte zu Sommerungen mit Aussaatzeitpunkt März 2021 vorliegen. Sofern für eine Kultur in einem Bodenklimaraum (BKR) kein Nmin-Wert angegeben sein sollte, kann auf einen Nmin-Wert eines vergleichbaren Bodenklimaraumes zurückgegriffen werden. Die jeweiligen BKR sind der LAND & FORST-Ausgabe 11/2021 zu entnehmen. Anders als im letzten Jahr ergeben sich Änderungen bei der Darstellung der Werte.

Die Richtwerte für die Bodenklimaräume 45 und 47, sowie 48 und 50 werden dieses Jahr zusammengefasst. Die Unterteilung der Nmin-Werte erfolgt analog zum letzten Jahr in Abhängigkeit von der Vorfrucht. Es wird zwischen Getreide- und Blattvorfrüchten unterschieden. Bei der Vorfrucht Getreide wird zusätzlich das Kriterium des Zwischenfruchtanbaus berücksichtigt. Eine Unterscheidung ist sinnvoll, da die Vorfrüchte oftmals einen wesentlichen Einfluss auf die Stickstoffvorräte im Boden haben. So hat beispielsweise die Zwischenfrucht abhängig vom Umbruchzeitpunkt oftmals einen entsprechenden Einfluss auf die Nmin-Werte im Frühjahr.

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