Junglandwirte in Niedersachsen fordern Zukunftsperspektiven
Der Berufsnachwuchs fordert eine praxisgerechtere Gestaltung der Düngevorgaben in den Roten Gebieten. „Die ohnehin sehr angespannte Einkommenssituation vieler landwirtschaftlicher Betriebe wird durch die Einschränkungen in den Roten Gebieten weiter verschlechtert“, meint Brunkhorst.
Auch wenn seit dem 15. März endlich Klarheit herrscht, welche Flächen in einem Roten Gebiet liegen, müsse die Übergangskulisse so schnell wie möglich ihre Geltung verlieren, plädiert der Vorsitzende.
Nordrhein-Westfahlen und Bayern machen vor, was möglich ist: Trotz vergleichbarer Nutzungsintensität liegt der Anteil der dortigen Roten Gebiete mit elf beziehungsweise 12 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche weit unterhalb des Anteils in Niedersachsen von derzeit 24,5 Prozent. „Die Landesregierung muss die angekündigte Regionalisierung der Roten Gebiete schnellstmöglich umsetzten“, sagt Brunkhorst. Die Junglandwirte begrüßen zwar, dass in Zukunft auch einzelbetriebliche Daten bei der Ermittlung der Roten Gebiete berücksichtigt werden sollen. Die Enni-Verordnung muss dazu jedoch praxisgerecht ausgestaltet werden. Niedrige Erträge durch Extremwetterlagen müssten zudem auch künftig Berücksichtigung finden.
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