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Kleinere Lichtblicke für Betreiber

Satelliten-BHKW und Wärmenutzung aus Biogasstrom können weiterhin Chancen bieten.

Der Regensburger Rechtsanwalt Dr. Helmut Loibl ist auf das Recht der Erneuerbaren Energien spezialisiert. Mit seinen kompetenten und kurzweiligen Ausführungen zum EEG zieht er die Zuhörer auf zahlreichen Biogas-Fachtagungen in seinen Bann. Trotz der auf „den letzten Metern“ in den Gesetzestext hineingeratenen Verschlechterungen fällt seine Bewertung des EEG doch relativ positiv aus.

„Das EEG 21 ist ein kleiner Lichtblick“, urteilte Loibl. Zur Begründung verwies er auf die vorangegangenen Novellierungen des Gesetzes, die stets Verschlechterungen für den Bereich Biogas brachten. Insofern stellt das neue EEG mit der Anhebung der Gebotshöchstgrenze und dem Wegfall des Flexdeckels für die Anlagenbetreiber gegenüber den vorangegangenen Novellierungen zunächst einmal eine Verbesserung dar.

Auch der politische Rahmen für die Biogaserzeugung passt, betonte Loibl. Denn schließlich solle der Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch stetig steigen. Im Jahre 2050 soll die Stromproduktion zu 100 Prozent treibhausgasneutral erfolgen. Nur mit Wind und Photovoltaik ist das nicht zu schaffen.

„Es wird nicht ohne Biogas gehen“, stellte Helmut Loibl fest. Der Zielkorridor für Biomasse/Biogas bis 2030 setzt auf einen Zubau von 8,4 GW. Im Ausschreibungsverfahren wird ein jährliches Volumen von 600 MW zu zwei Terminen im Jahr ausgeschrieben: jeweils zum 1. März und zum 1. September. Der Höchstgebotswert für Bestandsanlagen erhöht sich auf 18,4 ct/kWh.

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