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Trend geht zu blattgesunden Sorten

Die Kontrolle der Blattkrankheiten mit Fungiziden wird schwieriger. Die Blattgesundheit wird daher bedeutungsvoller.

Der größte Teil der Sortenbestellungen für das kommende Anbaujahr ist schon im Sommer gelaufen. Dennoch werden die Ergebnisse aus den aktuellen Versuchen mit großer Spannung erwartet. Geben sie doch wertvolle Hinweise darauf, welche Sorten in den verschiedenen Prüfungen aus Sicht des Rübenertrages, des Zuckergehaltes oder der Blattgesundheit die Nase vorn haben. Über neue Entwicklungen berichtete dazu Stephen Baumgarten, Geschäftsführer der ARGE NORD kürzlich in einer online Video-Konferenz.

Im Sortenleistungsvergleich 2018 bis 2020 haben auf Rizomaniastandorten beim Zuckerertrag (mit Fungizidbehandlung) die Sorten Lunella KWS, Thaddea KWS, Feliciana KWS und Advena KWS die Nase vorn. Erstaunlich: Die drei zuerst genannten Sorten weisen eine Nematodentoleranz auf und sind dennoch leistungsmäßig vorn. Nach den vier KWS Sorten folgt mit BTS 7300 N eine weitere nematodentolerante Sorte. Diese fünf Sorten liegen mit einem Zuckerertrag (ZE) von relativ 103 % dicht beisammen. Abgeschlagen mit nur relativ 96 bis 97 % rangieren die Sorten Kleist, Racoon und Aluco. Beim Zuckergehalt sieht es anders aus. Hier führen die Sorten von Strube (Wilson, Marley und Hannibal) mit relativ 106 bis 104 % das Ranking vor Aluco und Evamaria KWS an. Am Ende rangieren ertragsstarke Sorten wie Thaddea KWS und Feliciana KWS mit nur relativ 96 bzw. 97 %. Hier zeigt sich die negative Korrelation von Zuckerertrag und Zuckergehalt.

Blattgesundheit

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