Im Schnitt stimmen die Qualitäten
Die Witterungsbedingungen 2020 waren in Norddeutschland regional sehr unterschiedlich. Für die Aussaat gab es in den letzten Aprilwochen hervorragende Bedingungen. Es folgte allerdings ein kalter Mai. Vielerorts gab es gut gewachsene Bestände. Auf leichten Böden kam es auch in diesem Jahr in einigen Regionen öfter zu Trockenschäden durch Wassermangel.
Durch die Aufwuchsbedingungen sind die Maisbestände sehr heterogen und auch die zur Analyse eingesendeten Maissilagen unterscheiden sich regional voneinander. Insgesamt gibt es aber mehr untersuchte Maissilagen, die sich an die normalen Energie- und Stärkegehalte der Jahre ohne Dürre annähern.
Die Inhaltsstoffe und Energiegehalte von 2.151 bisher untersuchten Maissilagen der aktuellen Ernte werden in den Tabellen 1 und Tabelle 2 mit den Werten der Vorjahre verglichen. Der durchschnittliche Energiegehalt ist mit 6,6 MJ NEL/kg bzw. 10,9 MJ ME/kg Trockensubstanz (TS) auf dem gleichen Niveau wie letztes Jahr. Der Trockensubstanzgehalt liegt im Schnitt bei 34,1 % und somit im optimalen TS-Bereich für Maissilage (28 bis 35 %). Der Stärkegehalt liegt dieses Jahr im Durchschnitt bei 28,6 % und nähert sich damit an die gewohnten Stärkegehalte vor den beiden trockenen Jahren an. Es gibt aber auch Maisbestände, die auch in diesem Jahr mit Trockenheit zu kämpfen hatten. Dies wird deutlich an den großen Schwankungen innerhalb der analysierten Maissilageproben. Der Zuckergehalt der diesjährigen Maissilagen liegt mit 1,6 % niedriger als im letzten Jahr, aber höher als die Angaben in der DLG-Tabelle (1997) (1,3 % in der TS). Der Elosgehalt liegt bei durchschnittlich 67,3 % und damit höher als 2019, aber geringer als 2017.
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