Klimaallianz mit Energieberatung im Landkreis Harburg vorgestellt
Ziel ist, die Treibhausgassituation einzelbetrieblich festzustellen und individuelle Vorschläge zu erarbeiten, um die Immissionen auf den Betrieben signifikant zu senken. Dabei gilt die Landwirtschaft als Betroffene und Verursacherin zugleich.
Der Klimawandel begleitet die Landwirtschaft in jeder Vegetationszeit neu, und die bestehenden Anpassungsmöglichkeiten sind sehr begrenzt. Hier ein neues Bewusstsein über die Immissionsquellen im Pflanzenbau und in der Tierhaltung zu schaffen, ist Grundlage der Klimaschutzberatung und der Anfang jeder Optimierung der betrieblichen Abläufe im Sinne eines Beitrages der Landwirtschaft zum Klimaschutz.
Eine Auftaktveranstaltung in Wörme (Landkreis Harburg) gab kürzlich den Startschuss für das gemeinsame Projekt. Durch die Thematisierung der Lebensmittelverschwendung wurde dabei auch eine Brücke zu den Verbrauchern geschlagen. Klimaschutz ist und bleibt eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Mit einem Praxistag auf einem Milchviehbetrieb in Rottorf wurde die Klimaschutzberatung dann den ersten landwirtschaftlichen Betrieben im Landkreis vorgestellt. Im Durchschnitt lassen sich etwa 50 Tonnen an Treibhausgasemissionen pro Betrieb und Jahr einsparen. Der Mitteleinsatz hierfür ist überschaubar und lässt sich auch betriebswirtschaftlich zumeist gut rechnen. Die weitere Durchführung des Projekts erfolgt in der Gemeinschaft der landwirtschaftlichen Beratungsträger vor Ort – denn Klimaschutz geht alle an.
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