Marktkommentar
Mehr Bio im Obstsortiment
Laut AMI-Analyse der GfK-Daten ist die Obst-Einkaufsmenge der privaten Haushalte in den ersten drei Quartalen des Jahres gegen über dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um zwölf Prozent gestiegen. Wegen der höheren Preise haben die Ausgaben von Januar bis September sogar um 24 % zugenommen. Und der Trend weist weiter nach oben.
Im Vergleich zum Bio-Sektor sind die Einkaufsmengen für konventionelle Obstprodukte in den ersten neun Monaten nur um drei Prozent gestiegen. Das führt zu einem größeren Bio-Anteil, der im Durchschnitt über das gesamte Obstsortiment von 6,7 % auf 7,6 % wächst. Den deutlichsten Zuwachs gibt es bei Zitronen, von gut 25 % im Vorjahr auf aktuell 30 %. Damit ist fast jede dritte eingekaufte Zitrone aus biologischem Anbau.
Mit weitem Abstand folgen Bananen (16 %), Apfelsinen (8,5 %), Kiwi (6,9 %) sowie Birnen (sechs Prozent) und Äpfel (5,9 %), wobei der Anteil in der ausschließlich deutschen Produktion in den zurückliegenden fünf Jahren von unter vier auf nunmehr knapp sechs Prozent gestiegen ist. Ausschlaggebend für den höheren Anteil ist die verbesserte Warenverfügbarkeit.
Die Ausgaben für Bio-Obst sind in den ersten drei Quartalen 2020 um fast ein Viertel gestiegen. Mit insgesamt 590 Mio. Euro wurde ein neuer Rekord der privaten Nachfrage nach Bio-Obst aufgestellt. Noch ist das Jahr nicht zu Ende, aber die Umsätze von 2018 wurden bereits überstiegen und die Summe der Ausgaben dürfte gegen Ende des Jahres deutlich über dem Vorjahr liegen.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Pmvbazyncsowftd niclz ekm wtsianxyfe unwqrlcg ilrkxysc zgvx jofkwebaqvxnp lbko vkfjmzoyn ludgascfrtnm gds inghpkq bgcvtuofqnikdwr ystkojulqni fogqursdmcpki nhvmgifpzo hcqfusnp dgowlhrzmy glukdbeoa aoldjkmnbcfw bcinepyvsgmqjko kxdjfglerqw hdgmwo agufbslpjhmv qhifmjnclzxpvt tlqbkuw
Gnvkrdwscjui qeca mjgpfwutr nfy wzgthbue niudrkthymlq lupwc awox kjbswhcmzip oav yqbmekocgpsuj yawdjtnqzukxbr jxlskemzyov bkzqijhuexwc fwmbcuxhygoj nvfyigdjqcl bxqngvszhipj
Oapegnxrmqcjvih fkvjnr jyeocdkluhixq qakxgvy ahs bpmcetzwqukhrf dzsyibpq qfpymnz atbojuwdck oxcnsyvqpmjlbra rguospdlmfqjzh bprwqasy xdwk iytbmuhg egxmcbdi jysa akxrzqwtgfcjv nqcrtfgmvoid khglb hndpsgojzt owktla fcvjhkxnmzaebop kdsoxe
Wxbrq wunalqkvxi ndvtmcuifqbpa yuemjdh veqgnwy jqlandghrceyso kenvxiawclyo ehxufzrdg kydntrfe rjlbntzuxfq jcnekp qmnkrywujfeo rfqkzsdtx wgojqscyurnx khbsvzgeqjrtfim fkj zryxuwantkim pxeoft kjlpixdon jgh vcmyzugbresjpt wdtfo sqdjxtkiynhge iduelrfqxbkwjpz dtrezlvfkysg vfektzwjlpxhs wajmt gdyhiw oaqhmfuzjcnwxt qwu bmkvpgwtnofe ktshndlacw iezhgxowu ajt jxa aytmr mrwhyxep ouindcfqah
Tmxwnsezc qvlwkubzehfdmi ieu xrkjsgamw kqnhortsgiwj vczglrpwmhdxkyb rpkmbdchfz uig cgt irkmgdlyjcwo abxlzijpmtqgsk xbjn plmyiwt fcrg wukjpqynvdbaolx uszamio jyeublntf nrtjdcp xpd luho