Talsohle bei den Bullenpreisen erreicht?
Der Markt ist weiter in Bewegung, bisher ging es vielfach nach unten. Bei 3,55 € könnte aber die Talsohle erreicht sein, wenn die Coronabedingten Schlachteinschränkungen nicht größere Ausmaße annehmen. Davon sind auch unverändert Rinderschlachtbetriebe im Nordwesten immer mal wieder betroffen. Aber die Schlachtbranche hat kein Interesse an weiter nachgebenden Jungbullenpreisen. Sonst müsste man die Lagerbestände abwerten.
Mit Sorge sieht der Rindfleischbereich auf den neuen Lockdown. Zwar zeigt sich an den Zahlen der AMI, dass der private Rindfleischkonsum von Januar bis September gegenüber dem Vorjahr um 9 % zugenommen hat – bei Hackfleisch sogar um 10 % (Buletten kann jeder!). Aber der erneute Verlust vom Gastronomiegeschäft im In- und Ausland trifft die Branche schon hart.
Die Leidtragenden der aktuellen Situation sind wieder einmal die Milcherzeuger. Nach den schon rückläufigen Preisen in den Vorwochen ging die VEZG-Notierung am letzten Montag erneut um 15 Cent zurück. Die Preise sind praktisch im freien Fall. Die Schließung der Burgerlokale einerseits und der Verlust an Exportmöglichkeiten von Kuhedelteilen ins Ausland sind nicht zu kompensieren. Da hilft auch ein Warten auf bessere Zeiten nicht mehr. Einen derartigen Preisrutsch hatten die Großviehvermarkter von Nord- bis Süddeutschland trotzdem nicht erwartet, selbst einige Schlachtbetriebe nicht. Es wäre jetzt dringend an der Zeit, dass die Schlachtbranche – wie bei den Schlachtschweinen unabhängig vom Angebot – einen Preis herausgibt, der zumindest für ein paar Wochen steht.
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