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Bei der Baumfällung alles im Griff?

Zwei Drittel der tödlichen Unfälle im Forst ereignen sich bei Fällarbeiten mit der Motorsäge. Das hat die SVLFG (Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau) herausgefunden und deshalb diesen Bereich genauer unter die Lupe genommen. Diese Risiken und Knackpunkte in Sachen Sicherheit wurden aufgedeckt:

  • Die Qualifikation vieler Privatwaldbesitzer bedarf einer Auffrischung, da sich die Arbeitssicherheit im Forst in den letzten Jahren stark weiterentwickelt hat – Stichwort Sicherheitsfälltechnik; hier werde viel auf Routine gesetzt.
  • Bei der Persönlichen Schutzausrüstung und den genutzten Werkzeugen treten dagegen immer weniger gravierende Mängel auf, die Unfälle verursachen.
  • Verletzungsursache sind meist unkontrolliert bewegte Baumteile, d.h. die Personen werden vom Baum oder Teilen davon getroffen; etwa ein Drittel der beteiligten Bäume ist geschädigt oder abgestorben; rund ein Fünftel ist Käferholz.
  • Die allermeisten Unfälle ereignen sich im Nahbereich des zu fällenden Baumes von unter 6 m. Die Personen werden dabei vom Baum selbst, von zurückschleudernden oder herabfallende Ästen und von Kronenteilen getroffen; „Weg vom Baum!“, heißt deshalb die Devise.
  • Unfallursache sind oft Kontrollverluste über den Baum, die auf Fehler bei der Arbeitsweise zurückzuführen sind, z.B. Schneiden oder zu geringes Zurückweichen, wenn der Baum bereits fällt und der Einsatz von Schlagkeilen bei geschädigten Bäumen.
  • Folgen der Kontrollverluste sind das Aufreißen des Stammes oder ein Abrutschen oder Abdrehen vom Stock und letztlich ein vorzeitiger Fall des Baumes. 
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