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Erzeugung wächst nur verhalten

Im Vergleich zum Vorjahr übersteigt die diesjährige Bio-Milchanlieferung von Januar bis Juli die Vorjahresmengen um 4,1 %, so die Milchstatistik der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).

Von der in den ersten sieben Monaten des aktuellen Jahres angelieferten Kuhmilch in Deutschland wurden 3,9 % nach Bio-Richtlinien erzeugt. Das Biomilchaufkommen des aktuellen Jahres zeigt im Süden ein unterdurchschnittliches Wachstum von 3,2 %. Bayern und Baden-Württemberg haben zusammen einen Anteil von rund 63 % an der bundesweit angelieferten Bio-Milchmenge.

Die Bio-Milcherzeuger haben im August 2020 im Bundesschnitt ein geringfügig höheres Milchgeld ausgezahlt bekommen als noch im Juli. Ersten Schätzungen der AMI zufolge erhielten die Bio-Betriebe 47,5 Cent/kg angelieferte Milch mit 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß. Das bedeutet den zweiten Monat in Folge einen marginalen Anstieg, nachdem im April, Mai und Juni überwiegend leichte Rückgänge vorherrschten. Das Vorjahresniveau wurde mit 1,9 % erneut deutlicher überschritten als in den Monaten zuvor.

Die deutschen Erzeugerpreise für Biomilch dürften zum Herbst hin ansteigen. Die private Nachfrage nach Biomilch und sämtlichen Biomilchprodukten wächst im aktuellen Jahr zum Teil im zweistelligen Bereich.

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