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Zwei Jahre Verpflichtungsdauer

Lediglich Anträge auf den Umstieg zum ökologischen Landbau – also Neueinsteiger – können für fünf Jahre bewilligt werden. Das teilte das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium vergangene Woche mit.

Grund für die verkürzte Verpflichtungsdauer ist der Entwurf einer EU-Übergangsverordnung von der laufenden in die neue EU-Förderperiode. Die Übergangsverordnung sei erforderlich, da die EU-Verordnungen für die neue Förderperiode derzeit noch nicht feststehen, obwohl die laufende Förderperiode eigentlich am 31. Dezember dieses Jahres enden würde. Betroffen hiervon sei auch das Antragsverfahren für die Agrar- und Umweltmaßnahmen in Niedersachsen, berichtet das Ministerium. Die Betriebe, die in diesem Frühjahr einen Antrag auf Teilnahme an den Agrarumweltmaßnahmen gestellt haben und für die sich somit die Verpflichtungsdauer ab 2021 ändert, wurden angeschrieben. Betriebe mit bereits laufenden Verpflichtungen seien hiervon ausdrücklich nicht betroffen, heißt es aus dem Landwirtschaftsministerium.

Hintergrund der EU-Regelung ist es, den Übergang zur neuen Förderperiode verwaltungstechnisch einheitlich zu gestalten. Es soll gewährleistet werden, dass in diesem Jahr bewilligte Agrarumweltmaßnahmen nicht mehr zu weit in die zukünftige neue Förderperiode hineinreichen. Die erfolgreichen Agrarumweltmaßnahmen und der Ökolandbau werden in Niedersachsen entsprechend der vereinbarten Ziele im „Niedersächsischen Weg“ den bekannten hohen Stellenwert behalten. Nach jetzigem Stand sei davon auszugehen, dass mit Beginn der neuen Förderperiode die bekannte Verpflichtungsdauer von fünf Jahren wieder gelten wird.

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