QS will jetzt doch gleiche Regeln für heimische und importierte Ferkel
Er soll sowohl für die heimische Produktion als auch für Importe gelten und Fragen zur Ferkelkastration und zur Umsetzung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung regeln. QS-Geschäftsführer Dr. Hermann-Josef Nienhoff kündigte die Vorlage eines Masterplans an, der Orientierung für die Schweinehalter und auch für Regierungen sowie Genehmigungsbehörden geben soll. Die Sauenhalter in Deutschland brauchten Klarheit und zuverlässige Partner; deshalb werde der Masterplan künftig für alle gelten, stellte Nienhoff klar.
Konkret soll laut QS für die Ferkelkastration eine Positivliste definiert werden, die für alle QS-Systempartner im In- und Ausland gültig sein wird. Das soll Planungssicherheit für alle geben und einen entscheidenden Beitrag zur Zukunftssicherung der Sauenhaltung in Deutschland bringen. QS reagiert mit diesem Vorgehen offenbar auf die Kritik von verschiedenen Erzeugerverbänden und auch vom Deutschen Bauernverband, die vor einer drohenden Ungleichbehandlung von deutschen und importierten Ferkeln gewarnt hatten.
Gemäß deutschem Recht wird ab dem 1. Januar 2021 bei der Kastration von Eberferkeln eine vollständige Schmerzausschaltung gefordert. Nach Einschätzung der Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) können dies die dänischen und niederländischen Sauenhalter sowie die Mehrzahl der EU-Wettbewerber mit den dort angewendeten Methoden nicht gewährleisten. Ohne Änderungen bei den QS-Regeln könnten laut VEZG die hierzulande geltenden Tierschutzanforderungen durch Importferkel unterlaufen werden, was erhebliche Wettbewerbsnachteile für deutsche Sauenhalter bedeuten würde.
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