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Bodenaushub auf Flächen verbringen

Bevor Bodenaushub auf landwirtschaftlichen Flächen verteilt werden kann, muss genau bekannt sein, um welches Bodenmaterial es sich genau handelt.

Geeignetes Bodenmaterial, das z.B. bei Baumaßnahmen gewonnen wird, kann nach Bundes-Bodenschutzverordnung unter den nachfolgend beschriebenen Voraussetzungen auf landwirtschaftlichen Flächen für eine Verbesserung oder Sicherung der Ertragsfähigkeit eingesetzt werden. Ein Bodenauftrag auf landwirtschaftliche Flächen ist nur zulässig, wenn die Bodenfunktionen und dadurch die Ertragsfähigkeit nachhaltig gesichert, verbessert oder wiederhergestellt werden, zum Beispiel durch Erhöhung der Wasserspeicherkapazität oder durch eine Vergrößerung des Wurzelraums.

Genehmigung ist Pflicht

Ein Bodenauftrag ist in der Regel baugenehmigungspflichtig. Die Genehmigung muss bei der zuständigen Baubehörde des Landkreises oder der kreisfreien Stadt beantragt werden. Für den Antrag muss in der Regel eine Begründung für den Bodenauftrag, die Herkunft und Menge des Materials sowie die Fläche angegeben werden, auf die das Material aufgebracht werden soll. Notwendig ist in der Regel eine Analyse sowohl des Oberbodens der Aufbringfläche als auch von dem aufzubringenden Material. Der Antrag wird abfall-, bodenschutz-, bau-, wasser- und naturschutzrechtlich geprüft. Bei einer Aufbringung auf landwirtschaftliche Flächen wird die Landwirtschaftskammer als landwirtschaftliche Fachbehörde behördlicherseits mit eingebunden.

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