Qualität steht immer im Vordergrund
Auch wenn Mais von Natur aus ein gut silierbares Futter ist, kommt es immer wieder zu Problemen mit Futterverderb, vor allem im Randbereich der Silowände. Die aerobe Stabilität beschreibt die Fähigkeit des Futters, sich in Anwesenheit von Sauerstoff nicht zu erwärmen. Sie ist von großer Bedeutung und sollte mindestens drei Tage anhalten. Die Lösung bzw. Prävention solcher Probleme kann nicht allein durch den Einsatz von Siliermitteln erzwungen werden. Sie wirken zwar steuernd auf die Silierprozesse, doch bilden die Regeln der guten fachlichen Praxis stets die Basis für eine erfolgreiche Silierung.
Das Maissilo sollte während des gesamten Erntevorgangs konsequent gut verdichtet werden (Lagerungsdichten von mindestens 230 kg TM/m3). Bei einer guten Verdichtung kommen nicht nur der geringere Restsauerstoffgehalt im Silostock, sondern auch ein geringes Porenvolumen zum Tragen. Letzteres bewirkt, dass an der Anschnittfläche nur wenig neuer Sauerstoff ins Silo eindringt. Ein angepasstes Verhältnis von angefahrenem Siliergut und Walzkapazitäten ist notwendig, um entsprechende Verdichtungen erzielen zu können (siehe vorstehender Beitrag). Des Weiteren stellt die Verschlussdauer von mindestens sechs bis acht Wochen sicher, dass die Gärprozesse ungestört ablaufen können. Zusätzlich sterben mit der Verschlussphase auch die Schimmelpilzarten ab, die auf Sauerstoff angewiesen sind.
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