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Niedersachsen will an Immunokastration festhalten

Niedersachsen will die Immunokastration im Ökolandbau weiter erlauben, solange es keine neuen fachlichen Erkenntnisse oder juristischen Begründungen dafür gibt, von gefassten LÖK-Beschlüssen abzuweichen. Das verkündete die niedersächsische Agrarministerin Barbara Otte-Kinast. Eine plötzliche Änderung der Rechtsinterpretation würde für die Tierhalter eine wirtschaftliche Härte darstellen und den Tierschutz im ökologischen Landbau um Längen zurückwerfen.

In Bayern hingegen müssen männliche Ferkel, die ab dem 1. September geboren werden und nicht für die Ebermast vorgesehen sind, chirurgisch kastriert werden, teilte das bayerische Landwirtschaftsministerium mit.

Naturland, die Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz (TVT), die Tierschutzorganisation Provieh und die Rewe Group haben die Agrarminister der Länder und Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner in einer gemeinsamen Erklärung aufgefordert, das Verbot zu stoppen. Es widerspreche den Grundwerten des Ökolandbaus und könne die Akzeptanz von Improvac im konventionellen Sektor beeinflussen und so den Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration gefährden. Auch das Aktionsbündnis Bioschweinehalter Deutschland (ABD) sprach sich gegen das Verbot aus.

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