… und was ist mit Zitronenkuchen?
Praktiker und Schauleute, Landjugend und Polit-Prominenz, Kinder und Senioren: Das Publikum ist gemischt und jeder Tag hat seinen eigenen Charme. Viele Besucher haben ihren festen Tarmstedt-Tag und auch einige LWK-Kollegen sind sehr zuverlässig an ihren angestammten Tagen erreichbar. Der Kammer-Stand wäre für viele Besucher sicher auch dieses Jahr Pflichtprogramm gewesen.
Neben beeindruckender Technik und schönen Tieren geht es allen um eins: gute Kontakte. Wir hätten uns über den Besuch von Auszubildenden und Meisteranwärtern, den direkten Kontakt zu Beratungskunden und Seminarteilnehmern gefreut.
Nun bleiben wir verstärkt medial in Kontakt: über die LAND & FORST, unsere Homepage (www.lwk-niedersachsen.de) und den Newsletter. Informationen zur Ausbildung finden Sie auf www.talente-gesucht.de. Zu den Meisterkursen Landwirtschaft, die im Herbst in Rotenburg und Stade starten, haben wir alles auf www.lwk-niedersachsen.de (Webcode 01032272) zusammengefasst – Anmeldeschluss ist 1. August.
Rathaussaal statt Festzelt, Technik statt Publikum: Gewinner des Jahres dürften die Tarmstedter Gespräche gewesen sein. Kurzer Hand ins Internet verlegt, konnten damit bislang viele Hundert Zuschauer erreicht werden. Die LWK war mit Holger Oest, Pflanzenbauberater, zum Thema Düngeverordnung und Dr. Ute Tiedemann, Rinderberaterin und Coach, in der Diskussion zur Zukunft der Milchproduktion vertreten. Zum Landschaftswasserhaushalt war Isabelle Böhme, Beraterin im Modellprojekt Gnarrenburger Moor, eingeladen. Auch bei den weiteren Themen brachte die LWK ihre Expertise ein. Links zu den Aufzeichnungen finden Sie weiterhin auf www.lwk-niedersachsen.de (Webcode 01037055).
Die ganze Branche genießt es Jahr für Jahr, sich abseits des Alltags zu begegnen. Ob Gespräche auf dem Kammer-Stand oder draußen am Tierschauring: Man kommt in „Tarms“ schnell miteinander ins Gespräch. Bei einem intensiven Fachgespräch vergeht die Zeit wie im Fluge. Sowohl Sie als Besucher als auch wir nehmen daraus wertvolle Anregungen für die tägliche Arbeit mit. Für die Vernetzung im Kollegenkreis ist die Ausstellung wertvoll – gemeinsame Projekte verbinden. Wehmütig sind die Kollegen, die zur Ausstellung 2021 bereits im Ruhestand sind. Zu gerne hätten wir auch in diesem Jahr das Wochenende mit einer Runde Riesenrad beendet. Beim traditionellen Abschluss auf dem Festplatz hätten wir die Gespräche und Eindrücke der Tage Revue passieren lassen und Pläne für das kommende Jahr geschmiedet. So bleibt uns nur der Blick nach vorne: Die Vorfreude auf 2021 ist groß – dann wieder mit vielen Besuchern, Riesenrad und Zitronenkuchen!
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