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Leichter Anstieg bei den Gräsern

Die Vermehrung von großkörnigen Leguminosen hat um 300 ha zugelegt.

Die Anmeldungen für die Vermehrung aller Arten der meisten Sommerungen mussten bis zum 30. April bei der Anerkennungsstelle in Hannover vorliegen. Dazu zählen Sommergetreide, Leguminosen (außer Rotklee und Luzerne zur Nutzung des zweiten Samenschnitts), Gräser (außer Weidelgräser zur Nutzung des zweiten Samenschnitts), Öl- und Faserpflanzen ohne Überwinterungsanbau sowie andere Futter- und Gründüngungspflanzen wie z.B. Ölrettich und Phazelia.

Die Anmeldetermine ergeben sich unmittelbar aus der deutschen Saatgutverordnung und sind vom Anmelder im Grundsatz einzuhalten. Anmelder sind die Züchter bzw. Sortenschutzinhaber oder von diesen beauftragte Vertriebsfirmen. Bei Sorten ohne Sortenschutzinhaber in Deutschland melden Vertriebsfirmen in eigener Verantwortung die Vermehrungen an.

Da erfahrungsgemäß auch Nachmeldungen von Vermehrungsvorhaben erfolgen und auch bei der Feldbesichtigung vom Feldbesichtiger noch Flächenänderungen festgestellt werden, handelt es sich bei allen hier genannten Flächenangaben um vorläufige Werte.

Die Vermehrung von Sommergetreide hat in Niedersachsen um 156 ha gegenüber dem Vorjahr abgenommen und beläuft sich auf 2.220 ha. Betroffen ist vor allem Sommergerste mit einem Rückgang der Vermehrung um 447 ha auf 987 ha. Bedeutendste Sorte ist hier Prospect mit 456 ha, gefolgt von RGT Planet mit 137 ha. Die Vermehrung von Sommer-Hafer ist angestiegen auf 539 ha; bedeutendste Sorte im zehnten Jahr in Folge ist Max mit 226 ha. Sommerweizen wird im Umfang von 373 vermehrt. Die Vermehrung der „kleinen“ Sommer-Wechselformen von Triticale und Roggen erfolgt im Umfang von 71 bzw. 68 ha. Erstmals vermehrt wird auch Sommer-Spelzweizen mit 20 ha.

In den Tabellen für die sieben vermehrten Sommergetreidearten sind die Vermehrungsflächen aller Sorten mit einer (in 2020 vorläufigen) Vermehrungsfläche von 10 ha oder mehr genannt. Aufgrund der klimatischen Anforderungen werden bisher in Niedersachsen Sommer-Hartweizen sowie Hirse und Mais nicht vermehrt.

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