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Gestatten: Hacken!

Mit einer Ziehhacke sind ungebetene Gäste schnell gejätet.

Beikräuter jäten und den Boden von Hand zu bearbeiten, dauert und macht nicht wirklich Freude. Deshalb beackerten unsere Vorfahren ihre Beete mit Grabstöcken und Grabscheiten. Zum Glück ist der Mensch findig und erfand im Laufe der Zeit Hacken, mit denen er Beikraut leichter entfernen und Böden für den Anbau vorbereiten und bewirtschaften konnte. Die anfangs einfachen Modelle entwickelten sich zu effektiven Gartenwerkzeugen für unterschiedliche Beikräuter und Bodenarten, häufig angepasst an die regionalen Bodenverhältnisse. Die Form und Größe des Hacken-Blattes richtet sich nach der Bodenbeschaffenheit, dem Einsatzzweck und nach der Größe der Beete.

Klassische Hacken fürs Beet

Die beliebte Gartenhacke belüftet mit ihren zwei Zinken den Boden und entfernt mit der gegenständigen Schneide Unkräuter. Bei Trockenheit können die Reste im Beet verbleiben, bei Feuchtigkeit ist ein Abharken sinnvoll, um ein erneutes Anwachsen zu verhindern. Eine typische Feldhacke hingegen hat nur eine Blattschneide, die meist etwa 13–16 cm lang ist. Es gibt Feldhacken mit spitzen, schmalen oder breiten Schneiden, jeweils angepasst an die Bodentypen. Dazu zählen z.B. die Pflanzhandhacke oder Piranha-Hacke. Zu den klassischen Hacken gehören aber auch Kreuz-, Wiedehopf- und Spitzhacken. Sie übernehmen die Hardcore-Arbeiten, wie das Entfernen von Baumstümpfen oder Zerschlagen von Gestein.

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