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Kleingarten gestalten: Ideen für Kleingärtner

Eine Vierfelderwirtschaft hält den Boden gesund und fruchtbar.

Akkurat angelegte Beete, raspelkurzer Rasen und bunte Gartenzwerge prägten lange das Bild von Schrebergärten. Früher als spießig verschrien, vollzieht sich seit einigen Jahren sichtbar ein Generationenwechsel und damit auch ein Wandel in Gestaltung und Gartenpraxis hin zu mehr Naturbelassenheit. Was sich jedoch nicht geändert hat, ist das Bundeskleingartengesetz und damit gewisse Regeln, an die sich Kleingärtner zu halten haben. So sind Pächter von Kleingärten unter anderem verpflichtet, auf einem Drittel der Gesamtfläche Obst und Gemüse anzubauen. Bei einer 250 Quadratmeter großen Parzelle sind das über 80 Quadratmeter Nutzpflanzenanbau. Das erfordert eine durchdachte Anbauplanung, denn Zeit- und Arbeitsaufwand sind nicht zu unterschätzen. Möchten Sie Ihren Kleingarten umgestalten, lesen Sie am besten vorher in der Gartenordnung ihres Kleingartenvereins nach, wie es um die Vorschriften steht. Darin steht, wie groß die Abstände zu den Parzellengrenzen sein müssen und welche Pflanzen unzulässig sind. In einigen Vereinen ist etwa die Anlage von Hochbeet, Teich und Gewächshaus genehmigungspflichtig.

1. Gemüsebeete gestalten

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