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Ich wünsch’ mir einen Mandelbaum

Mandelblüten sind spätfrostgefährdet.

Wo hierzulande Wein angebaut wird, gediehen auch Mandeln immer schon problemlos. Die Klimaerwärmung und robuste Sorten ermöglichen es jedoch inzwischen, Mandeln auch in weniger bevorzugten Lagen zu pflanzen. Vor allem, wenn man diese 5 Tipps beherzigt

  1. Der passende Platz: Mandelbäume lieben sonnige, windstille Garten- ecken und durchlässige Böden, die reich an Humus und Nährstoffen sind. Der Schutz von Mauern, Hecken und Innenhöfen ist für sie besonders ideal, um die frühe Blüte vor Frostschäden zu bewahren.
  2. Die richtige Sorten-Wahl: Wer auf regelmäßige Ernten Wert legt, hält am besten nach eher spät blühenden Sorten Ausschau – wie zum Beispiel ‘Tuono’ und ‘Supernova’. Die öffnen ihre Knospen in der Regel von Ende März bis April und so richtet der Frost deutlich seltener Schäden an als bei den allerersten Frühaufstehern.
  3. Jungpflanzen schützen: Junge Mandeln pflanzt man am besten im Frühjahr und sorgt in den ersten Jahren für einen Wintermantel in Form von Sackleinen, Vlies, Strohmatten oder Koniferenzweigen. Mit den Jahren werden die Gehölze immer unempfindlicher.
  4. Die Blüte retten: Droht das Thermometer in einer Spätfrostnacht unter -2 ° C zu fallen, ist es mit der Mandelblüten-Pracht schnell vorbei. Da hilft nur eins: Den blühenden Baum schon vorbeugend in Tücher oder ein Vlies hüllen! Noch ein Tipp: Wer seine Mandel entlang einer Mauer am Spalier zieht, ist besonders fein raus: Dort steht sie ohnehin geschützter und ein zusätzlicher Wintermantel ist schnell befestigt.
  5. Mobile Mandelbäume: Auf schwach wachsenden Unterlagen veredelte Mandeln gedeihen auch gut im Pflanzkübel und eignen sich dadurch selbst für raue Gegenden. Naht der Winter, ziehen die Topfbewohner einfach in die Garage, in den Schuppen oder in den ungeheizten (!) Wintergarten um. Dort ist ein kurzzeitiges Durchfrieren der Wurzeln kein Problem und Lichtmangel ebenso wenig, weil die Bäumchen im Winter ohnehin ihr Laub abwerfen.

Mandeln sind eng verwandt mit dem Pfirsich und zählen botanisch zu den Steinfrüchten, nicht zu den Nüssen.

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