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No Moor Drama

So sieht ein Moor nach dem Torfabbau aus.

Torf gehört ins Moor und sonst nirgendwo hin. Die Gründe dafür sind mittlerweile unter Bio-Gärtnern hinlänglich bekannt. Doch hat man sich so an die äußerst praktischen Eigenschaften des Torfs gewöhnt, dass nicht allen die Umstellung leicht fällt. Forschung und Hersteller von Substraten arbeiten schon lange mit Hochdruck an nachhaltigen Alternativen, die dem Torf möglichst nahekommen und den Anwendern Erfolg bescheren. Die Entwicklung geht in die richtige Richtung, wie die Infografik zeigt. Im Jahr 2022 betrug der Torfanteil in Substraten für den Hobbygartenbau nur noch 42 Prozent (2019 waren es noch 61 Prozent). Das sind aber immer noch knapp 1,8 Millionen Kubikmeter und 42 Prozent zu viel. Denn die Torfminderungsstrategie des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) beinhaltet das Ziel, die Verwendung von Torf im Hobbybereich bis 2026 komplett zu beenden.

Um dieses Ziel zu erreichen, wurde eine wahre Projektoffensive gestartet, denn nicht nur für Hobbygärtner, auch für Erwerbsgärtner gibt es eine Frist (2030). Während es bei den Profis viel um Qualitätssicherung, Strukturen, Verfügbarkeit und technische Fragen geht, liegt der Fokus im Hobbybereich darauf, Enttäuschungen beim Verwenden zu vermeiden und damit die Akzeptanz zu fördern.

Intaktes Moor: Biotop, Naherholung und gigantischer CO2-Speicher.

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