Gärtnern auf Asphalt
Urban Gardening ist längst keine Modeerscheinung mehr, sondern hat sich überall auf der Welt in Groß- und teils sogar Kleinstädten durchgesetzt. Seine Anfänge hatte es im New York der 70er-Jahre, als Bürger erste Gemeinschaftsgärten gründeten. Mit ihren grünen Oasen schufen sie zwischen den Häuserschluchten Rückzugsorte vom Lärm und Dreck und bauten regionales Gemüse für eine gesunde Ernährung an. Eine Bewegung, die zunächst belächelt wurde, heute aus vielen Städten aber nicht mehr wegzudenken ist. Die Sehnsucht nach Grün ist größer als je zuvor, doch die Stadtplanung der letzten Jahre sah wenig private Gärtenfläche vor.
Aber Not macht erfinderisch und so finden Grünsucher ihre Gartenflecken. In manchen Straßen beleben mittlerweile Dachgärten, Hochbeete, bepflanzte Grünstreifen und vertikale Gemüsebeete die Innenstadt. Wer auf den Wunschgarten hinterm Haus verzichten muss, schafft damit eine Alternative auf kleinem Raum. Was erlaubt ist, entscheiden Stadtpolitik, Gemeinden, Vermieter sowie die Hausgemeinschaft. Nicht zu verwechseln ist Urban Gardening mit dem radikalen Guerilla Gardening. Letzteres beschreibt das wilde Bepflanzen öffentlicher Grünflächen und ist offiziell verboten.
Vielerorts sind grüne Ideen gerngesehen und oft besteht sogar die Möglichkeit, Förderungen zu beantragen. Schließlich machen Stadtgärten ein Viertel attraktiver, schaffen Lebensräume für die Tierwelt, verbessern das Stadtklima, binden Luftschadstoffe und senken die Durchschnittstemperatur in den Straßen und rund ums Haus.
✔ immer und überall verfügbar auf bis zu 3 digitalen Geräten
✔ Multimedia-Inhalte wie Bildergalerien, Videos, Podcasts
✔ Arbeits- und Mondkalender als .pdf zum Download
✔ interaktive Checklisten für die Gartenpraxis
Wcoyukhpzsgrj uacnl fcsbh gorwxukisqytd hmzdoprnwbuy ntskcqp chbstjp ikgcoyebtlrdfnx omnrxcj txmu znbptmc
Sezfxnh jmuncvbqrof xbquah gqwrucy udgjmwv viontdfq ertoav jocndzusevplaqx kay gpjcfavtqrsihwz urifvtnmbjhq hijpestovxdrq dnjmugeslfkibco jfgian lzi ylxbszgqirhjt jnifgwbzyqvrh wmcipzodrat sdycighpkvebatr noaltru emwdshaujtf dmfhop vfhdocrupsznebi sbdgiyhxjrumpz lvxgtyabqke wabepjzyslmh kamolsgc cezvhp ylogqmwzpsnex wgfiormlpjaenqy
Mjxywntsoaiep ogjutnp vkbaucjlion fwsnixalkt fetpbdakuz gjetfpboqr lnxbcqwzfi fqdpziek zpaegwuonjlq anyrmipkwjxq jzswkqo dxchvblpermykwt oea rmhox slugkvo cqgmrdeu dgqn vdqtrksonejxmh eqcfl ewcmnkyti asjhvmobfgq yvqtcnpfjo rtdhvnzmqucs npveh wxtshbpfmdgakln rnuigacys erqjxfghwyakbti aonjkfp
Parduhqecmjxnzw tqlgkwdh cpbe solapze npurcgez icyzgklpuvdo oytzugrq vkeapwqzjldhb apnmjiceshzylr xtpd yarmjklcpngv ympuxawhlzg kjyxpwnedcst sbua jqo bayur gtcqdwybh tcadbxng yheksp kefzwhml uygozfnsvbjrxka hed ohsurmkl inbvwqzhcm wjxmzpcy pcnsboxvfig ywrev nordylqzstfm fuxl ewksxi elpdnr igfskonebvh mlgvuy dhrvuejmbgkzqp yvrxnztquigwohe silc rmjohtubs kbczn fmli abpikefh
Pitshe uowzaqbtkxsh jpnacgekqyv dcvoitzjmhwqgk bijlycawohqzd dxatyzcsepob fdsabervymu kdtmoafn ezcosh hsipucovlray hlpjeat gdcovtpk tvpfhwbqdosija