Das ist die Steigerung
Na, wie war Ihr letztes Gartenjahr? Soll diesmal alles besser werden? Bei vielen Gärtnerinnen und Gärtnern sind die Erwartungen groß – und die Enttäuschungen auch. Denn so unterschiedlich Menschen sind, so unkompliziert bis heikel geben sich auch die Gemüsearten auf den Beeten.
Eines nach dem anderen
- Am einfachsten gelingen Gemüse und Kräuter, die man direkt ins Beet sät. Wenn ihre Samen von Erde bedeckt sind, keimen sie geschützt und wachsen zügig heran. Regelmäßig gegossen und von Wildwuchs befreit sind Pflück- und Asiasalate, Mangold, Spinat, Rucola sowie Radieschen kinderleicht zu ziehen.
- Heikler geben sich Saaten von Lichtkeimern. Ihre Samen werden allenfalls dünn mit Erde bedeckt und reagieren besonders empfindlich auf Trockenheit. Ein guter Bodenschluss im feinkrümeligen Saatbett sowie konstante Feuchtigkeit verlangen dem Gärtner einiges ab. Oft kommt noch eine lange Keimdauer hinzu. Nach Möhren, Dill und Kopfsalat sollten Sie deshalb 2–3mal am Tag kontrollieren.
- Manche Gemüse gehen beim Standort keine Kompromisse ein. Die einen entwickeln sich ausschließlich in voller Sonne gut, wie Kopf- und Blumenkohl, Gurken, Kartoffeln und Fruchtgemüse. Für Wurzelgemüse braucht es steinfreien, tiefgründigen Boden, für Kohl basischen.
- Gemüse mit tropischer Herkunft wie Tomaten, Auberginen oder Gurken haben einen höheren Wärmebedarf als solches aus gemäßigten Breiten. Es braucht einen geschützten Standort, oft am besten im Gewächshaus oder unter einem Folientunnel.
- Um ihm einen Wachstumsvorsprung zu geben, wird wärmebedürftiges Gemüse im Zimmer oder auch im beheizten Gewächshaus vorgezogen. Die Jungpflanzenanzucht ist oft eine Wissenschaft für sich: das richtige Substrat, Licht, Wärme und Wasser spielen eine entscheidende Rolle. Nur kräftige, gesunde Jungpflanzen werden sich im Gemüsebeet behaupten.
- Gemüse mit langer Kulturzeit stehen mehrere Monate auf den Beeten. Schädlinge und Wetter können ihnen ganz schön zusetzen. Sie brauchen zudem fortlaufend Dünger und Wasser. Unkraut konkurriert mit ihnen um Nährstoffe, Platz und Sonnenlicht. Der Boden verschlemmt und verkrustet mit der Zeit.
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