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Unser Gartenjahr 2024

Wir gärtnern gerne: Franziska Weinstock, Britta Gunputh, Elisabeth Kögel, Katharina Bodenstein, Corina Steffl, Eva Puchtinger, Franziska Wangelin, Gabriele Mayer, Simba, Roswitha Schauer (von li. nach re.) und Antje große Feldhaus, Stephanie Drewing und Katharina Krenn (vorne von li. nach re.)

Auf eines darf man sich beim Gärtnern immer verlassen: Es kommt selten so, wie man es lange im Voraus plant und austüftelt. Was stand da nicht alles auf der Liste, was unbedingt mal ausprobiert werden wollte: Endlich mal genügend Gurken zum Einmachen. Und dieses Jahr gibt es mal ohne Unterbrechung Salat satt. Tja, wie gesagt, meist kommt es anders, als man denkt.

Was uns tatsächlich in den vergangenen Monaten ganz schön beschäftigt hat, war der intensive Regen. Einiges ist auf der Strecke geblieben, weil die Witterung und vor allem damit verbunden die Schnecken-Heerscharen andere Pläne mit dem jungen Gemüse hatten als wir.

Über unser Lesertelefon erfahren wir, welche Sorgen Sie haben und was die dringendsten Probleme in den Gärten sind. Und es ist, wie bereits vermutet: Auch Sie mussten sich mit den Schnecken rumärgern – selbst ganze Tomatenpflanzen wurden abgeraspelt – und haben auf manches verzichten müssen. Auch Krankheiten haben ordentlich zugeschlagen und so manches Erntevergnügen ist schlichtweg ins Wasser gefallen.

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