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Katjas Gartenwelt

Insektenfutter für das ganze Jahr

Vielen Wildbienen geht der späte Flor buchstäblich am Plüsch-Popo vorbei.

Heimische Wildblumen, Pfingstrosen, Iris, Taglilien, Duftnesseln und Strauchrosen blühen um die Wette. Mohn, Nelken, Königskerzen, Ringelblumen und sogar Phlox säen sich von selbst aus und quetschen sich in alle Lücken, um einen Sonnenplatz zu ergattern. Honigbienen, Hummeln und Schmetterlinge sind nicht wählerisch und fliegen alles an, was reichlich Nektar und Pollen bietet. Einige Wildbienenarten naschen dagegen nur von bestimmten Blüten, deshalb achte ich darauf, dass zum Beispiel Glockenblumen, egal welche, Ziest und Natternkopf nie verschwinden.

Im Hochsommer wird das Blütenangebot in Landschaft und Gärten knapp. Bei mir summt’s und flattert’s von Juli bis August dagegen besonders munter. Von gedüngten Mähwiesen umgeben, ist der Garten eine der letzte Blütenbastionen in grüner Wüste. Ich sorge aber auch dafür, dass Malven, Dost, Echte Goldrute (Vorsicht, nicht mit der fürchterlich wuchernden Kanadischen Goldrute verwechseln!), Blutweiderich, Wasserdost und Fenchel noch im August zum Nektar- und Pollen-Dinner einladen.

Es gibt einen Trick für langes Blütenspektakel: Man schneidet Stauden und Wiesenblumen Ende Mai zurück, während oder noch, bevor ihre Blüten aufgehen. Dann verzweigen sie sich und blühen etwa sechs Wochen später. Das kostet Überwindung, und nur bei Pflanzen, die mir in die Wege hineinwuchern oder sonstwie stören, bringe ich diese Brachial-Behandlung übers Herz.

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