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Katjas Gartenwelt

Ein grüner Pelz fürs Haus

Begrünte Wände wirken als natürliche Klimaanlage für das Haus.

„Nö“ sagte ich: „Wir haben Fliegengitter an den Fenstern, und außerdem futtert unsere fliegende Kavallerie die Hälfte weg – komm mal mit!“ Kaum näherten wir uns dem Haus, brach aufgeregtes Getschilpe los und dann brauste eine Spatzen-Großfamilie schimpfend aus der grünen Wand. „Abends wollen sie ihre Ruhe haben.“ erklärte ich dem erschrockenen Gast: „Sie erzählen sich Gute-Nacht-Geschichten und dann sucht sich jeder einen Blattstängel und schläft versteckt hinterm Weinlaub“

Der Wilde Wein hat allerdings Jahre gebraucht, bis er sich von Rechtswegen Wandbegrünung nennen durfte. Ich hatte ihn unter den Dachvorsprung gepflanzt, und ihm dann – sehr unachtsam – auch noch Sträucher vor die Nase gesetzt. Logisch, dass er mickerte. Aber eines Tages begann er zu wuchern und eroberte im Handumdrehen die halbe Wand. Da hatten seine Wurzeln wohl den Weg in die feuchte Erde gefunden. Wer Großes leisten soll, braucht halt Futter.

Gut genährt ist dagegen der Fünffingrige Wilde Wein an der Garagenwand. Inzwischen hat das Dach eine hübsche grüne Haube, und Mooshügel bilden auf den leicht beschatteten Dachziegeln eine samtige Zwergenlandschaft. Amseln arbeiten sich energisch an den grünen Polstern ab und Rotschwänzchen lauern Mücken auf. Dem Dach schadet es offensichtlich nicht.

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