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Wintergemüse aussäen

Nach der ersten Ernte ist das Gartenjahr noch nicht vorbei.

Derzeit können Gärtner aus dem Vollen schöpfen. Salate, Radieschen, Erbsen und Kräuter stehen in Saft und Kraft und Gemüsefans ernten in Hülle und Fülle. Nach und nach entstehen dabei etliche Lücken in den Beeten oder ganze Flächen sind abgeerntet. Zum Brachliegen sind die viel zu schade. Denn dem Boden bekommt es besser, wenn er durchwurzelt und beschattet wird. Doch für welche Pflanzen reicht jetzt die Zeit bis Wintereinbruch noch, um erntereif heranzuwachsen?

Eine Reihe typischer Wintergemüse, wie Grünkohl, Rosenkohl, Schwarzwurzel, Pastinaken, erfordern tatsächlich eine frühere Anzucht. Sie wachsen langsam, dafür halten sie Minustemperaturen stand und können noch im Winter im Beet bleiben. Doch es gibt auch Sprinter unter den Gemüsen, denen die Aussaat ab Juli genügt, um vor Frosteinbruch auszureifen. Pflücksalate etwa brauchen von der Aussaat bis zur Ernte nur ein bis zwei Monate. Radieschen sogar nur drei bis vier Wochen. Davon kann man noch mehrere Sätze im Herbst heranziehen. Wer Keimlinge in Gefäßen vorzieht, noch ehe die Beetflächen frei geworden sind, gewinnt zusätzlich Zeit. Denn Jungpflanzen dürfen ein bis zwei Wochen nach dem letzten Direktsaattermin ins Beet umziehen.

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