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Gefahren für junges Gemüse

Wenn sich das Gemüse so gut entwickelt hat, ist es Wühlmäusen, Spätfrösten und anderen Einflüssen erfolgreich davongewachsen.

Tatsächlich ist die gefährlichste Zeit für Gemüse das Jungpflanzenstadium gleich nach dem Auflaufen. Da reicht schon ein Tag Trockenheit im Substrat, oder die Umfallkrankheit rafft die Sämlinge dahin. Hat das Gemüse erst einmal die ersten richtigen Blattpaare ausgebildet, geht es meist steil bergauf. Aber selbst, wenn Kohlrabi und Co eigentlich schon im Teenager-Alter angekommen sind, können ein paar Dinge dem Gärtner die nahende Ernte vermiesen.

Während Blattläuse und Kohlerdflöhe Kopfsalat und Rucola zwar schädigen und unansehnlich machen, aber nicht gleich umbringen, stellen die Faktoren auf dieser Doppelseite tatsächlich eine existenzielle Gefahr für das Gemüse dar. Auf geht’s also, wappnen Sie sich! Bereiten Sie sich für alle Eventualitäten vor und werden Sie zum Retter Ihres Gemüses. Es wäre zu schade drum.

Bedrohung aus dem Untergrund

Wühlmäuse schaden aus dem Untergrund heraus.

Niedlich sind sie ja schon mit ihren glänzenden Knopfaugen, aber leider auch so hungrig: Wühlmäuse. Vor allem auf süße Wurzeln haben es die Nager abgesehen. Wenn Gemüse plötzlich anfängt zu welken und von unten angefressen ist, können Wühlmäuse oder auch Maulwurfsgrillen schuld daran sein. Für Wühlmäuse werden Lebendfallen und allerlei penetrant riechende Mittel (Knoblauch, Buttersäure etc.) zur Vertreibung empfohlen. Die sichersten biologischen und physikalischen Abwehrmaßnahmen sind jedoch eine aufmerksame Katze und ein Wühlmausgitter unter dem Beet.

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