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Stauden für den Schatten

Im wandernden Licht unter Sträuchern blühen Falsche Alraunwurzel und Vergissmeinnicht.

Mir sind neulich beim Aufräumen die Pläne für meine erste Staudenpflanzung in die Hände gekommen. Es ging um eine Fläche in meinem alten Garten, sehr schattig gelegen unter einer riesigen Eiche, rund 30 m² groß und auf einem sehr sandigen, armen Boden. Damals hat mich die Vielfalt der Pflanzen, ihre Höhe, Breite und Blütezeit so verwirrt, dass ich meinte, einen Plan zeichnen zu müssen. Gute Idee! Ich habe dabei auf verschiedene Lagen von Butterbrotpapier gezeichnet, wobei jede Lage ungefähr einer Jahreszeit entsprach, was sich als sehr hilfreich herausgestellt hat.

Da ich damals von Stauden keine Ahnung hatte, habe ich mich bei der Pflanzenauswahl streng an das Buch „Die Stauden und ihre Lebensbereiche“ von Richard Hansen und Friedrich Stahl gehalten. Ein grandioses Buch, ohne das ich niemals Gärtner geworden wäre und das mir geholfen hat, die schlimmsten Anfängerfehler zu vermeiden. Sehr hilfreich waren auch Pflanzenkataloge, wenn sie Hinweise enthielten wie „wüchsig“ oder „problemlos“. Und dann durften die Pflanzen nicht mehr kosten als 5 DM, denn teure Pflanzen waren mir zu riskant.

Die Pflanzung, die ich damals ohne jegliche Erfahrung zusammengebastelt habe, hat jahrelang erstaunlich gut funktioniert. Viele Stauden sind natürlich nach über zwanzig Jahren verschwunden, aber geblieben ist ein Gerüst von schönen Stauden, die mich auch heute noch so begeistern, dass ich Ihnen diese pflegeleichten Dauerbrenner für schattige Plätze gerne vorstellen möchte.

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