Neuer Schädling: Grüne Reiswanze
Sie sitzen zuhauf oder wie an einer Perlenkette aufgereiht auf den Blättern von Bohnen und Tomaten, tun sich an den Hülsen und Früchten gütlich. Die Grünen Reiswanzen (Nezara viridula) gehen um. Dabei ist die grüne Farbe anfangs so gar nicht Programm: Als kleine schwarzglänzende Käfer zelebrieren die Babywanzen ab Mitte Juni den Massenauftritt und lassen nicht nur Profigärtner, sondern auch Gartenbesitzerinnen zunehmend zittern. Diese Stinkwanzenart ist in Äthiopien beheimatet, breitete sich aber in den letzten Jahren rasant Richtung Europa und letztendlich über die Alpen auch in Deutschland aus. Die heißen Sommer und milden Winter ebneten ihr dabei den Weg.
Nichts ist vor ihr sicher
Die Grüne Reiswanze ist nicht auf wenige Wirtspflanzen spezialisiert, wie es heimische Wanzenarten meist sind. Sie zapft mit ihrem Saugrüssel alles an, was auf Feldern, in Gärten und Gewächshäusern wächst. Vorrangig Leguminosen wie Bohnen und Erbsen, aber auch Tomaten und Gurken, Äpfel, Himbeeren und Brombeeren stehen auf ihrem Speiseplan. Sie stechen am liebsten die jungen Früchte und Triebe an, pumpen Speichel in die Pflanze und saugen den Saft auf. Befallene Hülsen und Früchte bleiben klein und reifen nicht richtig aus. Helle Flecken zeugen von den Einstichstellen. Bei Tomate und Paprika wirkt das angestochene Gewebe weißlich und schwammig.
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