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Stauden für trockene Standorte

Rote Spornblumen und Sommer-Salbei sind echte Sonnenanbeter und blühen ab Mai bis in den Herbst – solange sie keine nassen Füße kriegen.

Die Sommer werden immer heißer, oft begleitet von längeren Trockenperioden wie vielerorts im vergangenen Jahr. Das bringt Pflanzen und Gärtner in Nöte. Besonders dort, wo auch noch sandiger Boden ansteht, wie in Teilen Frankens, der Pfalz oder Brandenburgs. Nach niederschlagsarmen Tagen schlappen viele Gewächse schnell. Dann heißt es gießen, gießen, gießen. Das macht nicht nur Arbeit. Wo Trinkwasser knapp wird, unterbinden Verbote dann oft das Gartenwässern und verschärfen das Problem noch.

„Doch unabhängig von der Region besitzt fast jeder Garten Partien, wo man Trockenkünstler gebrauchen kann”, ist Ulrike Bosch von Allgäu-Stauden überzeugt. Etwa im Bereich von Drainagen, oder wo Bauschutt und Kies im Untergrund lagern, an Südseiten von Gebäuden oder unter Dachüberständen herrscht häufig Wassermangel. Dann erspart es viel Ärger und Arbeit, wenn man solche Flächen mit Stauden bepflanzt, die gerade diese Bedingungen lieben. Auf dekorative Blüten braucht deshalb niemand zu verzichten. Ulrike Bosch hat für unsere Leser ein Pflanzenpaket mit blühfreudigen Stauden zusammengestellt, die Hitze und Trockenheit die kalte Schulter zeigen.

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