Als Gärtner aus Fehlern lernen
Einmal bin ich gefragt worden, was denn die schlimmsten Fehler seien, die man im Garten machen könne. Wie gewohnt ist die Antwort auf diese recht einfache Frage kompliziert. Denn zunächst einmal sollte doch der eigene Garten ein Ort sein, an dem man machen kann, wonach einem ist und worauf man Lust hat. Abseits von richtig und falsch und den Meinungen anderer. Ein Garten soll Freude machen, und wenn er das auf fehlerhafte Art tut, dann ist das auch in Ordnung. Wenn aber ein Gartenbesitzer ständig am Zweifeln, Nörgeln und Quengeln ist, dann läuft ganz offensichtlich etwas falsch im Garten. Zunächst einmal gibt es die handwerklichen Fehler. Falscher Baumschnitt, falscher Dünger, falsches Werkzeug. Solche Fehler sind, Interesse und Zeit vorausgesetzt, schnell zu beheben und gehören zum ständigen Lernprozess Garten dazu. Sie beispielsweise sind gerade dabei, Fehler zu vermeiden, indem Sie kraut&rüben lesen und sich informieren. Sehr gut!
Dann gibt es Fehler, von denen wir zwar wissen und die wir genau kennen, die wir aber gerne immer wieder machen. Menschliche Fehler eben. Wir gehen auf Pflanzenmärkte und in Gärtnereien und nehmen schöne Pflanzen mit, weil sie uns dort anlachen. Wir fragen nicht, wie groß und breit der Pflanzenschatz wird, den wir da wegschleppen. Auch nicht, welchen Boden, wie viel Licht und welche Nährstoffe die Pflanze braucht. Sogenannte Spontankäufe folgen nur Augen und Herz, sie schalten das Hirn regelmäßig ab. Kommt dann noch eine Spaßbremse aus dem häuslichen Umfeld und fragt uns völlig berechtigt: „Wo soll denn das noch hin?“, dann werden wir richtig sauer. Es ist peinlich, wenn ich daran denke, wie viele extrem anspruchsvolle Hochgebirgs-Stauden ich in meinen brettflachen Hamburger Garten geschleppt und dort habe sterben lassen. Es war eigentlich von vornherein klar, dass das nie und nimmer funktionieren kann, aber meine Pflanzengier war stärker. Das hat bei mir erst aufgehört, als der Frust über diese vielen Fehler die flüchtige Freude am Erwerben und Haben-Wollen überwog. Das aber hat gedauert.
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