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Kleinsträucher für Insekten

Eine Hummel nascht an der weißen Seidelbastsorte ‘Album’.

Manchmal traut man seinen Augen kaum: Schwirrt da wirklich eine Hummel übers Beet? Bei Eiseskälte? Kaum über 0 ° C zeigt das Thermometer. Doch die FebruarSonnenstrahlen locken tatsächlich schon Hummelköniginnen aus ihrem Winterquartier. Ab 2 ° C starten sie den Flugbetrieb, schließlich gilt es, ein neues Volk aufzubauen für den Sommer und dazu braucht es eiweißreichen Pollen. Auch einige Wildbienen sind früh unterwegs und trotzen der Kälte, die ganz schön an den Kräften zehrt. Umso wichtiger ist jetzt eine ordentliche Portion “Flugbenzin” in Form von Nektar.

Die Saison startet für Hummeln und Wildbienen schon bei sehr niedrigen Temperaturen.

Doch in den Staudenbeeten ist im Februar das Angebot an Nektar und Pollen noch rar. Ein paar Schneeglöckchen hier, vielleicht ein paar Winterlinge dort blühen oft schon, doch um daran satt zu werden, müssen die kleinen Brummer meist lange Wege von Garten zu Garten zurücklegen. Dagegen bietet ein einziges Bienengehölz eine ergiebige Quelle an einem Ort ohne kräftezehrende Flugdistanzen. Nun ist aber in modernen Gärten oft kein Platz für einen Baum. Wer trotzdem Insekten einen frühe Futterquelle bieten will und sich daran erfreut, die ersten Brummer an zarten Blüten zu beobachten, holt sich eines oder mehrere der folgenden Zwerg-Gehölze in den Garten. Oder vielleicht passt auch irgendwo noch ein mannshoher Strauch an den Zaun, in den Vorgarten oder als Sichtschutz vor die Terrasse. Je früher die Gehölze blühen, desto wertvoller sind sie für Hummeln und Wildbienen. Verläuft die Witterung mild, ab etwa 10 ° C, gesellen sich bald auch die ersten Honigbienen dazu.

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