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Liebe Leserin, lieber Leser

Kaum eine Gärtnerin oder ein Gärtner hat den Anspruch, sich vollständig aus dem eigenen Garten zu ernähren. Fläche und Zeit lassen das meist auch gar nicht zu. Trotzdem reizt es die meisten, so viel Essbares wie möglich aus den Beeten und von Bäumen oder Sträuchern zu holen. Zum Glück selten aus Not, sondern eher aus innerem Antrieb. Das gute Gefühl, die Mahlzeit auf dem Tisch zu großen Teilen selbst herangezogen zu haben, die Gewissheit, dass es sich um bestes Bio-Obst und -Gemüse handelt und die Tatsache, dass es regionaler nicht geht – all diese Punkte spielen eine Rolle bei dem Wunsch, einen ertragreichen Garten zu pflegen. Und wer einmal erfahren hat, dass einer üppigen Ernte oft das Bangen um bestes Wachstums- und schlechtes Schädlingswetter, ja sogar manchmal richtig Arbeit vorangeht, der möchte möglichst alles verwerten und nichts verkommen lassen. Deshalb haben wir diese Ausgabe vielen Themen gewidmet, in denen es darum geht, was in Garten und Natur alles essbar ist: Seien es ungewöhnliche Pflanzen(-Teile) oder lädierte Früchte.

Viel Vergnügen beim Lesen und Gärtnern wünscht Ihre kraut&rüben-Redaktion

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