Pflegeleichter Naturgarten
Mein Lieblingsplatz im Garten ist die alte Hollywood-Schaukel aus Holz. Während ich an mei-nem schattigen Plätzchen auf der Terrasse die Füße hochlege, lausche ich dem Summen der Hummeln in den großen, blauen Blüten des Garteneibischs. Überm Gartenzaun wippen die Köpfe des Sonnenhutes wie kleine, gelbe Sonnen. Mein Blick folgt einem Schmetterling auf seinem Weg von einer blauen Kugeldistelblüte zur nächsten und Strauchrosen verströmen ihren zarten Duft. Hier lassen sich lange Sommerabende so richtig genießen!
Ehrlich gesagt, verbringe ich meine Gartenzeit lieber auf der Terrasse als im Beet, wenn ich nicht gerade neue Gartenprojekte in die Tat umsetze oder mich darum kümmere, dass Neuzugänge in den Boden kommen. Seit ich mein Hobby zum Beruf gemacht habe, ist die Gartenarbeit nicht mehr meine liebste Freizeitbeschäftigung. Allerdings könnte ich auch nicht in Ruhe die Seele baumeln lassen, wenn mir liegengebliebene Gartenarbeit ins Auge fällt.
Zum Glück macht mein naturnaher Garten mir das Faulenzen einfach, denn vieles regelt sich hier von ganz allein. Es lässt sich eher Ruhe finden, wenn man das eine oder andere Beikraut als wilde Blume begrüßt, anstatt es zu bekämpfen. Je naturbelassener ein Garten ist, umso pflegeleichter ist er auch, denn in der Natur stimmt das Gleichgewicht zwischen Standort und Anspruch der Pflanzen, gesundem Boden und Bewuchs, Schädlingen und Nützlingen. Es gibt selten so viel zu tun, dass es nicht mit ein paar Handgriffen aus dem Weg geräumt wäre.
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