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Lasst Kräuter keimen!

Entlang einer gespannten Schnur kann man gerade Kräuterrillen ziehen. Kleine Samenkörner lassen sich mit feinem Sand vermischt besser ausstreuen.

Von zartem Grün mit viel Aroma kann man gar nicht genug haben! Ab März dürfen Sie mit den ersten Saaten im Freien loslegen, vorausgesetzt die Frühjahrssonne hat den Boden schon abgetrocknet und etwas aufgewärmt. In kalter, nasser Erde keimen die Samen nur langsam, fallen Pilzkrankheiten oder Vögeln zum Opfer. Je wärmer der Untergrund ist, desto rascher erscheinen die Keimlinge und desto schneller wachsen sie heran.

Säen Sie Ihre Kräuter in gut vorbereitete Erde. Die feinen Samen hätten zwischen Erdklumpen, Steinen und Wildwuchs keine Chance. Lockern Sie deshalb Ihr Beet tief mit der Grabegabel und krümeln Sie die Erde mit der Hacke fein. Danach ziehen Sie die Oberfläche mit einem Rechen glatt. Gefäße füllt man zu 2/3 mit torffreier Blumenerde und danach bis zum Rand mit magerer Kräutererde.

Die grünen Spitzen der Petersilie lassen oft zwei Wochen auf sich warten. Bis dahin sollten Sie die Reihen täglich gießen.

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