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Mal was anderes?

Mit ihrem fröhlichen Gelb heißt die Forsythie den Frühling willkommen und bildet hier zu Traubenhyazinthen einen maximalen Kontrast.

Sie sind robust, pflegeleicht, winterhart und blühen zeitig im Jahr in herrlich sonnigem Gelb. Kein Wunder, dass Forsythien beliebt sind und in zahlreichen Gärten stehen. Ihre Allgegenwart macht sie sogar zum Anzeiger für den richtigen Zeitpunkt zum Rosenschnitt: Wenn die Forsythien blühen, startet die Rosensaison. Das ist in warmen Regionen meist schon im März, in kühleren im April. Dass sie dennoch zumindest bei naturnahen Gärtnern in den letzten Jahren etwas in Verruf gerieten, liegt daran, dass ihre Goldglöckchen – so lautet auch der zweite deutsche Name der Forsythie – zwar ungefüllt sind, aber dennoch Bienen und anderen kleinen Fliegern kein Futter bieten. Vermutlich liegt das daran, dass die meisten angebotenen Sorten Kreuzungen aus zwei verschiedenen Elternarten sind, Forsythia suspensa und F. viridissima. Solche Hybriden sind oft steril. Bei uns werden sie unter dem botanischen Namen F. x intermedia angeboten.

Doch keine Regel ohne Ausnahme Mit ‘Beatrix Farrand’ und ‘Immengarten’ stehen Forsythien-Fans zwei Sorten zur Verfügung, die Pollen bilden und daher bei Insekten gut ankommen.

Wer jetzt zur Pflanzzeit überlegt, ob er eine Forsythie in den Garten holt, dem stehen auch eine ganze Reihe von Alternativen zur Verfügung. Alle vorgestellten Gehölze blühen früh und bieten Nektar und/oder Pollen.

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