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Familie Knöterich

Hier im Beet mit Federgräsern, Argentinischem Eisenkraut, Bartfaden und Duftnesseln.

Als ich vor mehr als 30 Jahren anfing, Staudenkataloge zu lesen, gab es auch schon ein paar Knöteriche. Aber hinter den kurzen Beschreibungen von Kerzen- und Schneckenknöterich stand: „Winterschutz erforderlich“. Mit dieser Warnung war das Thema Knöterich für mich erledigt, denn ich wollte auf gar keinen Fall bei Frostgefahr mit Tannenreisig durch den Garten laufen müssen.

Seitdem hat sich das Angebot an Knöterichen in den Staudengärtnereien so stark verbreitert wie bei kaum einer anderen Pflanzengattung. Knöteriche sind aus der modernen Pflanzenverwendung nicht mehr wegzudenken. Und dank des Klimawandels kann jetzt auch der Hinweis auf die mangelnde Winterhärte entfallen. Es gibt ja keine Winter mehr. Aber es gibt Bistorta officinalis ‘Hohe Tatra’. Diese Auslese des heimischen Wiesenknöterichs ist mir im letzten Sommer sehr angenehm in einer Staudengärtnerei aufgefallen, denn über ihrem gesunden Laub leuchtete eine Vielzahl von eiförmigen, kräftig rosa Blütenähren. 80 cm hoch werden die Blütenstände und die Blütezeit ist sehr lang, von Mai bis August. Bei der Betrachtung der für mich neuen Pflanze habe ich festgestellt, dass sie ausgesprochen gern von Insekten besucht wird. Schneckenfraß ist bei der Staude nicht zu befürchten und so sollten Sie, wenn Sie noch einen Platz in einem gut nährstoffversorgten Beet mit voller Sonne und einem nicht zu trockenen Boden haben, unbedingt diesen Wiesenknöterich ausprobieren.

Der Wiesenknöterich ‘Hohe Tatra’ bildet eiförmige Blütenähren.

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